Montag, 29. August 2016

Zwetschgenkuchen mit Mascarpone-Dinkel-Emmer-Teig

Ein schneller Zwetschgenkuchen  für den Sonntagsnachmittagskaffee und das bei dieser Hitze gestern und Backofen an. Die liebe Susanne von Magentratzerl hat's richtig gemacht ganz früh gebacken, was bei mir am Sonntagmorgen nicht so ging, ich hatte doch tatsächlich verschlafen was sehr selten ist. Aber was soll's der Kuchen war ruck zuck fertig. Ein schneller  Kuchen sollte es ja sein, die letzten Zwetschgen mußten unbedingt verbacken werden, wurde mir so aufgetragen,  mit anderen Worten wir möchten unbedingt Zwetschgenkuchen! Ich muss gestehen beim Kernen hatte ich Hilfe, die Arbeit wurde vom Herrn des Hauses gemacht, während ich den Teig schnell zusammen geknetet habe. Sollte eigentlich ein Quark-Öl-Teig werden, da mir Hefeteig doch etwas zu lange gedauert hätte und der Quark-Öl-Teig eine gute alternative ist, doch Quark war aus und Mascarpone da,  eigentlich für ein Tiramisu , na was soll's jetzt gab es einen Teig, der super wurde und unbedingt hier festgehalten:

Zutaten:
125 gr. Mascarpone
1 großes Ei
1 TL Vanille-Extrakt
40 gr. Rohrzucker
1 Prise Meersalz
140 gr. +50 gr. Dinkelmehl fein (Type 630)
  80 gr. frisch gemahlene Emmerkörner, (fein gemahlen)
2  geh.TL Weinstein-Backpulver
20 gr. weiche Butter
32 Form
Butter für die Form.
700 gr. Zwetschgen

30 gr. Rohrzucker mit 1/2 TL Zimt vermischt zum Bestreuen, kann auch mehr sein je nach Lust oder Säure der Zwetschgen.
Sahne (Carragen frei bei uns) geschlagen und dazu reichen, nach belieben.

Machen:
Backofen vorheizen auf 200°C, O-U-Hitze.
Ei, Vanille-Extrakt mit der Mascarpone glatt rühren, Die Mehlsorten (die 50 gr. Dinkel zum Kneten und Ausrollen), den Rohrzucker, Prise Meersalz, das Weinstein-Backpulver gut vermischen, alles mit dem Mascarpone-Gemisch, bei mir mit dem Flachrührer zu einem Teigkneten zum Schluß die weiche Butter und etwas von dem Mehl und ganzen einkneten zum einem glatten Teig, diesen mit dem restlichen Mehl ausrollen und in eine gebutterte Backform auslegen, am Rand etwas hoch.
Die gekernten Zwetschgen mit der Hautseite nach unten im Kreis setzten. Keinen Zucker obenauf beim Backen, das zieht zuviel Saft, erst nach dem Backen noch auf den heißen Kuchen, dann ist es fein.
Ich habe eine Emailform 32 cm genommen, die ich sonst für Pizza gerne nehme und das ist wunderbar geworden.
Der Teig ist weich und mit bemehlten Finger lässt sich gut Händeln, fand ich.
Backen bei 200°C, O-U-Hitze, auf der mittleren Schiene, 20-25 Minuten, der Teig ganz hellbraun und schauen ob durch gebacken in der Mitte(bleibt hell ist aber fest), dass sieht man, jeder Backofen ist anders evtl. noch 5 Min. backen oder die Zwetschgen abdecken, damit sie nicht schwarz werden, so ca. nach 15 Minuten schauen. Die Hitze  sollte so hoch  sein, lt. meinen Erfahrungen, dann bleiben die Zwetschen schön in Form, was jedoch auch von der Sorte sehr abhängig ist.
Der Kuchen ist prima angekommen. Mir hat auch gut der Teig gefallen/geschmeckt, der leicht kross, luftig und gut war, ähnlich einem Hefeteig, nur ohne Hefe was gut ist bei Hefeunverträglichkeit.






Es hat mich gefreut das vielen FB-Freunde/innen  der Kuchen so gut gefallen hat, danke für Eure "Likes". Ich hoffe Euch gefällt der Teig für den Zwetschgenkuchen auch so gut, ach, überhaupt der ganze Zwetschgenkuchen oder vielleicht mit Mirabellen kann ich mir auch gut vorstellen.

Liebe Grüße
Ingrid







Samstag, 27. August 2016

Makrele trifft Bacon und Bohnen ein "Lunch"

Ein Rezept aus Nordirland  und das sollte zur Fußball-EM gepostet werden,  wollte ich unbedingt machen, aber es war schon sehr spät und bei mir die Zeit knapp. Da das Rezept sehr gut ankam bei meinen "Mittagstischlern" muss es hier festgehalten werden und es gab es schon 2x bisher :) als herzhaften Brunch.

In der Landesküche Nord-Irlands habe ich recherchiert und hatte für das  nordirische Fußball-Team als "Lunch" ausgesucht und  gemacht.
Rezept nach einer Irin die von Seafood sehr viel versteht und auch ein paar köstliche Rezepte im Netz veröffentlicht hat. Hier mehr und das Original-Rezept.
Interessant ist die Verbindung geräucherte Makrele mit gebratenem Bacon, serviert auf einem Bohnensalat mit Tomaten. Eine raffinierte Senfsauce dazu und das Ganze auf "Bloomer" serviert. "Bloomer habe ich noch nicht nach gebacken, kommt  irgendwann noch! Es gab  ein anderes  selbst gebackenes Sauerteigbrot, anstatt diesem Irischen Sauerteigbrot "Blommer", was ja selten ist, meist wird dort Sodabrot gebacken und serviert.
Dieser Lunch wurde anstatt unseres Mittagessens genossen und meine "Mittagstischler" fanden: So einen "Lunch" könnte es öfter geben, was es nochmal als Sonntags-Brunch gab und weiter geben wird.
Die nordirische Mannschaft kann ja nun nicht mehr davon profitieren aber die Rezeptsuche für das "EuropaKochen 2016"  hat sich super gelohnt, was sind mir für prima Rezepte aufgefallen sind. Hier das Original Rezept.


Das Rezept:
Die Zutaten: (4 Personen)
1 geräucherte Makrele oder 4 Filets.
4 scheiben guten Bacon
300 gr. Grüne Bohne (bei mir Stangenbohnen)
1 EL Rapsöl, 1 gute Prise Kräutersalz 1 EL Apfelessig 1 Prise Zuckersirup.
4 Tomaten
1 große rote Zwiebel
4-8 Scheiben Brot je nach Größe

Für den Senfsauce:
2 EL Dijon Senf
1 EL Honig
2 EL guten Essig, ich habe Rosenessig genommen, aber z.B.Sherryessig ist auch sehr fein.
3 EL gutes Öl bei mir Rapsöl, kaltgepresst. 
1 gute Prise Piment d'Espelette
1 gute Prise Kräutersalz.
2 Schalotten 
1 Prise Kräuter-Meersalz

Machen:
Die Bohnen von den Ansetzten befreien und  in heißem Salzwasser 10 Minuten (je nach Größe mehr oder weniger) kochen, mit eiskaltem Wasser übergießen, gut ausschütteln. Ich habe sie dann mit 1 EL Essig und Öl einer Prise Kräutersalz, dass verrührt und darüber, gut durch gemischt und die Zwiebeln in feinen Scheiben dazu, das alles etwas mariniert.

Für die Senfsauce: 
Alle Zutaten in ein großes Glas und mit dem Stabmixer zur Sauce aufmixen. Abschmecken, Salz.
Die Senfsauce habe ich extra serviert und über die Zutaten, wie Tomaten und auf das Brot verteilt.
Die Makrele, enthäuten und Filets raus trennen.
Die  reifen Tomaten waschen und in Scheiben oder kleine Viertel schneiden mit etwas Kräutersalz bestreuen.
Servieren:
Ein Scheibe Brot (evtl. Toasten)
mit etwas Butter bestreichen und etwas von der Senfsauce verteilen.
Die übrigen Zutaten, ohne Bacon, stapeln und jede Schicht mit etwas von der Senfsauce beträufeln.
Zum Schluß Bacon heiß darüber und genießen.

Wer möchte kann zum Brunch noch ein Spiegelei machen extra mit obenauf legen.
 Und man kann es auch so servieren:



Liebe Grüße
Ingrid

Donnerstag, 25. August 2016

Kamut-Eierlikör-Muffins = 6x Zwetschgen und 6 xBrombeeren



Muffins und mit selbst gemahlenem  Kamut-Mehl, die gab es hier noch nicht. Gut ich nehme gerne immer mehr Körner und mahle sie fein, dann wird gebacken, meist war das Emmer oder Ur-Dinkel. Heute mußte es  der rest Kamut sein, ich hatte ja schon eine Tarte damit gemacht und dieser helle Boden hat mir zu gut gefallen und auch der Geschmack kam gut an. Ich hatte ein paar Brombeeren und ein paar Zwetschgen, so habe ich 2erlei gemacht und auch das war praktisch und gut.
Muffins die mache ich eigentlich gar nicht so gerne, die kleine Förmchen sind nicht so mein Ding, doch ich hatte die Formen in der Hand und so eine Idee, also Muffins, dass war eine gute Entscheidung, fanden die "Genießer" die waren so schnell verschwunden das konnte ich gar nicht glauben, aber ich hatte mir schon einen reserviert so ganz frisch und lauwarm, da kann ich manchmal nicht widerstehen.
So jetzt ganz schnell das Rezept, denn nachdem ich dieses Foto

 bei Facebook veröffentlicht hatte waren so viele Begeisterte und "Liker", DANKE.



Zutaten: Ich habe 12 Stück Muffins in normal Förmchen bekommen.
Teig:
Kamut-Mehl frisch gemahlen
80 gr.   Rohrzucker fein
2          Bio-Eier -M-
100 gr. Bio-Süßrahm-Butter weich
80 ml   Eierlikör
180 gr. Bio-Kamut-Vollkorn frisch gemahlen
30 gr.   feinen Bio-Maispuder
1 geh.  TL Weinsteinbackpulver

für die 6 (oder doppelt für nur Z.) Zwetschgenmuffins 12 Zwetschgen je 2 Stück
1 EL Rohrzucker
1/2 TL Ceylon Zimt

Für die 6 Brombeer-Muffins:
30 St. Brombeeren ( wenn klein auch mehr.)
1 TL Zucker

2 EL Rohrpuderzucker mit 1 EL heißem Wasser zum Bestreichen.

170°C O-U-Hitze, 2. Schiene von unten.



Machen:
Backofen auf 170°C, O-U-Hitze, vorheizen.
Die Eier mit dem Zucker gut verrührt, etwas schaumig, die Butter in Würfeln dazu und weiter rühren bis die Butter nur noch in Fasern zu sehen ist.
Das Kamut-Mehl und Maispuder mit dem Weinsteinbackpulver gut mischen und zur Ei-Butter-Masse geben. Gut umrühren zu einem glatten Teig zum Schluß den Eierlikör unterziehen und diesen glatten Teig dann in die Papier-Formen verteilen, 3/4 befüllen. und in einer festen Form zum Backen eingestellt, siehe Foto, ich muss sagen das geht ganz gut.  Zum Schluß habe ich das Obst oben verteilt und nur leicht angedrückt. 6x Brombeeren mit jeweils und 6 x , Zwetschge mit jeweils 2., oben auf in der Mitte bei den Zwetschgen Zimt/Zucker gemisch verteilt, da die Zwetschgen doch recht sauer waren, aber nicht auf die Zwetschgen den Zucker gegeben dazwischen.
Auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten, im vorgeheizten Backofen, bei 170°C backen bis sie goldgelb sind und einen leichten bräunlichen Rand haben. Evtl. noch Stäbchenprobe machen, dass sich auch gut durchgebacken sind.
Nach dem Backen habe ich, noch heiß, den Puderzucker mit heißem Wasser verrührt und die Brombeer Muffins damit bestrichen.
Kleine saftig, fruchtig und nussig schmeckende Muffins, die sehr zu empfehlen sind.



Liebe Grüße
Ingrid


Mittwoch, 24. August 2016

Wirrettenwaszurettenist "Sirup" "Bro-Ma-Ro-Zi"

wirrettenwaszurettenist und heute "Sirup" und  "Likör".

Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung (Verlinkung) für Blogs  und  selbstgemachte Spezialitäten!


Da zur Zeit die Brombeeren an der Reihe sind liegt  es nahe, dass ich meine Sirupmacherei mal hier näher beschreibe und noch dazu Euch eine neue Sirup-Mischung  vorstelle. Ich mache meist aus Früchten dicken Fruchtsirup, der heutige ist gemischt mit Blüten.
Genauer verbirgt sich hinter dem Name Bro =Brombeeren, Ma =Malvenblüten, Ro-Rosenblüten und Zi = Zitrone.



Eine neue Verbindung, ich bin ja sonst sehr für Sortenreinheit, aber da ich auch gerne experimentiere und  Sirup viel und gerne benutze zum Aromatisieren, nicht nur Eis oder Jogurt, auch gerne zum Kochen viele Fleisch-Saucen mögen so ein Schuß Sirup und es kommen tolle Geschmackserlebnisse dabei raus.
Ja, dass geht sicher auch mit einzelnen -selbstgemachten- Aromen aber bei dieser neuen Zusammenführung ist das Besondere die Säure und der herbe und fast erdige Geschmack der Malven-und Rosenblüten, die haben schon eine andere Note,  unterstreichen den fruchtigen Geschmack der Brombeeren.
Gerne mögen wir auch Sirup als Kaltgetränk einfach aufgefüllt mit Sprudel und wenn es sehr heiß ist dann noch Eiswürfel, oder diese mit einem Schuß vom "Sirup" gemacht,  in einen kalten "Grüntee" schmeckt auch sehr fein und fruchtig. Im Winter ist der Sirup am meisten gefragt, da wird Tee (mein im Sommer getrockneter) mit Sirup gesüßt und heiß getrunken. Auch nur Sirup als eine Art "Grog" ist fein einfach nur  mit heißem Wasser, ich mache 1/3 Sirup 2/3 Wasser (heiß), dass ist natürlich auch von der Süße und dem Geschmack des Sirups abhängig.


Das Wichtigst ist und auch das Schöne hier bei "wirrettenwaszurettenist" dabei zu sein und zu zeigen wie man selbst Sirup machen kann ohne Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärker, die sind überhaupt  nicht nötig. Außerdem wo gibt es schon einen Sirup mit Beeren und Blüten, vielleicht noch aus dem eigenen Garten, mit gutem Zucker eine köstliche Sache, gut hier und heute habe ich noch Zitronen gekauft und hinzugefügt, die für den Auszug der Aromen der Blüten und der Säure hier sein müssen. Nicht zu vergessen ich mache meinen Sirup mit Rohrzucker und auch manchmal mit Honig.

Bro-Ma-Ro-Zi gemacht so:
Frische Brombeeren 1/3 Volumen mit 2/3 Volumen Blüten, gemischt Rosen-Blüten-Blätter und Malven-Blüten-Blätter, die frisch gepflückt und gezupft wurden.  Von der Menge her  bei mir heute in einem 1,5 Liter Gefäß, hoher Topf bei mir Milchtopf.
300 ml Brombeeren,  600 ml Blüten-Blätter, 2 Zitronen ausgepresst. 500 gr. Rohrzucker, alles zusammen in den hohen Topf gegeben, mit heißem Wasser bis 3 cm unter dem Rand aufgefüllt und umgerührt, abgedeckt und mindestens 3 Stunden ziehen lassen.
Danach das Ganze mit kleiner Flamme 20 Minuten kochen lassen, immer mal umgerührt, dann mit dem Mixstab alles gut fein gemixt, nochmals 10 Minuten kochen lassen bei kleiner Flamme.
In einem 2ten hohen Topf ein feines Sieb aufgesetzt und die feine Flüssigkeit, den Saft besser aufgefangen, das geht auch mit einem Tuch, muss aber nicht ein feines Sieb reicht, das dann so 1/2 Stunde braucht die Flüssigkeit durchzulassen.  Die Frucht und Blütenreste setze ich nochmals mit Bio-Apfel-Essig an, einfach aufüllen bis über die Fruchtreste, verschließen und 1 Woche stehen lassen, dann abseihen, dass gibt einen wunderbaren Aroma-Essig.
Die Frucht-Flüssigkeit, jetzt der Sirup, nochmal aufgekocht 3 Minuten sprudeln lassen und in sterile Flaschen oder Gläser abgefüllt. Es ist ein richtiger Fruchtsirup und aromatisch, der 1 Jahr ungeöffnet haltbar ist. Dunkel und kühl stellen.
Ich mag ihn mit Jogurt am liebsten und kann nicht genug davon bekommen.
Es werden bei mir viele kleine Flaschen und auch Twist-Off-Gläser gefüllt, damit der geöffnete Sirup immer frisch ist, er hält im Kühlschrank geöffnet zwar gut 8 Tage, aber wir wechseln mit den verschiedenen Siruparten gerne ab und so ist immer was anderes im Anbruch oder mal schnell ein Portion für ein Rezept.



Alle die heute "Sirup oder Likör" retten bei



sieht unten, unbedingt reinschauen, da sind super Likör-und Sirup-Kreationen dabei:




Danke Sina und Susi für diese super Idee mit #wirrettenwaszurettenist und DANKE für den Einsatz auch bei  den Anderen  für ihre Arbeit bei  Facebook, ich freue mich dabei zu sein und mit Euch allen köstliche Sachen zu retten.

Liebe Grüße
Ingrid

Freitag, 19. August 2016

Aprikosen-Schmand-Tarte mit Rosen-Blüten-Zucker und einem Kamut-Vollkorn-Boden


Noch gibt es köstliche frische und reife Aprikosen,  da kann ich nicht vorbei, besonders die Französischen haben es mir angetan, reif und köstlich süß um diese Jahreszeit,
dass hat mich wieder einmal verleitet eine Tarte zu machen, heute mit "Schmand", Creme fraiche ist auch super, hatte ich nicht, eine französische Trilogie wäre es noch dazu.
Zum Süßen noch etwas Rosen-Blüten-Zucker extra bestreut, gut es geht auch mit Lavendel-Zucker, aber die Rosen-Blüten sind auch sehr fein fanden meine Kaffee-und Kuchen-Gäste.


Zutaten:
220 gr. frisch gemahlener Kamut (der ist sehr hell und fein)
30 gr. fein gemahlene Mandeln ohne Haut
120 gr. Butter (nicht ganz fest)
60 gr. Rohrpuderzucker
1 TL Vanillezucker (selbstgemacht mit Bourbon Vanille)
5 große Aprikosen (10 Hälften)
400 gr. Schmand
    80 ml süße Sahne
1 große Bio-Eier
80 gr. Rohrpuderzucker oder feiner Rohrzucker
1 Prise feines Meersalz
 1TL Vanille-Extrakt
1 geh. EL Bio- Maispuder
1 EL Rosen-Blüten-Zucker
auch ein paar Blüten sind fein.
30 Tarte-Form und etwas Butter für die Form.

 Machen:
Backofen auf 190°C  O-U-Hitze vorheizen.
Das frisch gemahlene Mehl mit den Mandeln, dem Vanillezucker  und dem Rohrpuderzucker gut vermischen, die Butter in Stücken dazu geben, rasch einen Mürbeteig kneten, gut in der, ausgebutterten Form verteilen, an den Ecken etwas höher, in den Kühlschrank stellen, ca. 15. Minuten.
In einer großen Schüssel die Eier verrühren,den Schmand, Rohrzucker, Vanille-Extrakt, Prise Meersalz, den Maispuder mit der Sahne verrühren und alles zusammen zu einer cremigen flüssigen Masse aufschlagen.
Die Form mit dem Teig aus dem Kühlschrank nehmen und die flüssige Schmandmasse verteilen.
Die Aprikosen waschen, entsteinen und halbieren.
Die Aprikosen mit der Hautseite nach unten in der Schmandmasse verteilen.
Im vorgeheizten Backofen, 2 Schiene von unten, 35-40 Minuten backen, die Schmandmasse sollte hell sein und der Rand goldfarben. Mit dem Rosenblütenzucker bestreuen, evtl. auch ein paar Rosenblüten. In der Form auskühlen lassen, die Masse wird noch etwas fester beim auskühlen.  Man kann sie auch lauwarm genießen ist köstlich als Dessert.  Evtl. Reste im Kühlschrank aufbewahren.





Liebe Grüße
Ingrid

Montag, 15. August 2016

"Cookie Day" Emmer-Vollkorn trifft Schokolade und Kirschen "EMSCHOKI-Kekse"

EMSCHOKI = Emmer-Schokolade-Kirschen, dass sind meine neuesten Kekse oder auch Cookies.
Als ich heute morgen bei der lieben Sabine "Bonjour Alsace" was von "Sables" gelesen und gesehen habe, bin ich sofort in die Küche, heute musste es Cookies geben. Tatsächlich habe ich gleich losgelegt. Die richtige Schoko war da, ja bei mir ist es Valrhona (keine Werbung) wir mögen diesen Geschmack. Aber ich wollte für mich nicht zuviel Schoko und Kakao,  so habe ich improvisiert. Nicht das die Schok(i)laden Kekse ausgefallen sind, nein, die poste ich extra.Ich habe ausnahmsweise mal an mich gedacht und erst meine Kekse gemacht und  hier gepostet , ja ja.
Bei mir muss es etwas fruchtig sein, auch ein wenig nussig und da sind diese Kekse entstanden, ich musste sie nach dem Abkühlen gleich verbaggern sonst hätte ich einfach zuviel genascht und das ist ja nicht Sinn der Sache, nur ab und zu genießen ist ja angesagt.


Zutaten: 15 Stück
100 gr. frisch gemahlener Emmer
1 Msp. Weinsteinbackpulver
 70  gr. Rohrpuderzucker
 90 gr.  Süßrahmbutter
 1 EL   Vanille-Extrakt
 30 gr.  gehakte Mandeln
 50 gr.  getrocknete Kirschen
 60 gr.  gehakte Valrhona "Guanaja" 70 % Cacao
  1 Prise Fleur de Sel

Machen:
Das frisch und fein gemahlene Mehl mit dem Weinsteinbackpulver, dem Rohrpuderzucker und der Prise "Fleur de Sel"  gut vermischen.
In einem Blitzhacker die  getrockneten Kirschen mit der Valrhona und den Mandeln grob hacken bis es ein grobe Paste ist, den Vanille-Extrakt dazu.
Die Masse zu der Mehlmasse in eine Rührschüssel geben, die Butter in Stücken und alles so lange rühren, bei mir mit dem Flachrührer der KitchenAid, bis es eine pappige Masse ist, nicht zu lange. Mit den Händen eine Rolle formen, Stücke abschneiden, kleine Kugeln Formen, auf ein Backblech mit Backpapier im Abstand setzten, im vorgeheizten Backofen bei 170°C, O-U-Hitze, Mittlere Schiene, 18 Minuten goldbraun backen. Rausnehmen und vorsichtig auf ein Gitter zum Abkühlen, die sind sehr empfindlich und brechen schnell wenn sie noch heiß sind. Dann aber nach dem Abkühlen sind sie kross und sooo gut. Abgekühlt in einer Dose aufbewahren, kühl, aber nicht im Kühlschrank.
Besonders fein ist es wenn man wirklich gute Schokolade mit feinem und hohem Kakaoanteil hat.
Beim Salz der Crunch von "Fleur de Sel" im Keks, der hat was,  kann ggf. mit "Flor de atlantico" ausgetauscht werden, dann aber noch etwas zerstossen, den das ist sehr grob. Bei den Kirschen gute säuerliche getrocknete nehmen. Es ist wirklich so gute Zutaten machen auch gute Kekse oder Cookies und natürlich sollte sie auch gut und mit Liebe gemacht werden.


Liebe Grüße
Ingrid

Sonntag, 14. August 2016

5 für "Obers trifft Sahne" mit 5-Gewürz und "Hühnchen"

Die liebe Petra feiert mit Ihrem Blog "Obers trifft Sahne" den 5ten Geburtstag, dass muss gefeiert werden mit einem Event :


Ich bin wie meist bei den Nachzüglern und muss mich kurz fassen, damit ich es noch schaffe mein Rezept und was ich mir für Petra mit dem  5ten"Geburtstags-Event" ausgedacht habe alles hier festzuhalten,  dann auch weiterzureichen und zu posten.
Tja liebe Petra, ich bin ein Gewürze-Fan,  mache gerne Mischungen selbst und verwende sie für einiges in meiner Küche, nicht nur wie es sein soll nach den Beschreibungen und  Regeln wie in Büchern festgehalten, nee, ich probiere gerne aus und improvisiere, aber meist nur beim Kochen und der Zutaten-Auswahl für das Menü.
So habe ich heute ein klassisches 5-Gewürz-Pulver, was sehr gerne in Süd-China und  Vietnam genommen wird, nach der Vorgabe von "Jill Norman" aus "Das große Buch der Gewürze*", nachgemacht.  Das passt hoffentlich zu Deiner Vorgabe mit den "give me five" und weißte was, dass Pulver ist leicht nachzumachen und schmeckt auch gut mit heimischen Zutaten, ich werde es hier auch noch zeigen, denn ich habe auch noch ein Rezept von unserem Mittagessen und das war mit der Gewürzmischung, den Zutaten, dann 3 mal 5 Zutaten, dass ist nun 3 x "give me five". Nur die Gewürzmischung erschien mir doch etwas mager,  so ist noch ein feines Rezept entstanden.

Ein Foto von den Gewürzen die verwendet werden, es sind nicht die genauen Mengen, die habe ich dann nach Vorschrift genommen, geröstet und fein gemahlen.
Genaue Zutaten für die Mischung:
5 Sternanis
2 EL  Szechuanpfeffer
1 Zimtstange oder 1 EL feinen Ceylon Zimt
2 EL Fenchelsamen
1 gestr. EL Nelken ganz

Alles in einer Pfanne anrösten, dann im Mixer fein mahlen und nochmals oder nur mit dem Mörser sehr fein mahlen, wie Puder. In einem Glas verschlossen halten, dunkel stellen, hält bestimmt 3 Monate.
Gemacht habe ich damit  Hühnchenbrust mit feinen Möhrchen, dazu viel frischem Salbei, zusammen gedünstet und das dann gewürzt mit einer guten Prise 5-Gewürz-Pulver. Die Sauce wurde eingedickt mit 2 Scheiben Handkäse, ja kein Witz das schmeckt und sieht wie glasiert aus, schaut selbst.


Zutaten: für 2 Personen:

2 Hühnchenbrüste, diese hier Bio. je 180 gr.
2 große Möhren
40 gr. Butter
1 EL Blütenhonig
6 große frische Salbei Blätter

Für die Sauce:
100 ml Gemüsebrühe
1 guten Schuss Sherry
1 gute Prise Kräutersalz
1  geh. TL 5-Gewürz gut verteilt
2  kleine Scheiben Handkäse (0,5 cm)

Gemacht so:
Die Hühnchenbrüste in Butter mit den Salbeiblättern, den in Scheiben geschnittenen Möhrchen zusammen angebraten, mit einem Schuss Sherry abgelöscht,  dann den Honig darüber verteilt, die Gemüsebrühe eine gute Prise Kräutersalz, eine Prise vom 5-Gewürz-Pulver, das Ganze bei kleiner Flamme, abgedeckt, 10 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss den Handkäse gewürfelt und unter die Brühe gerührt bis es anfängt zu dicken und alles ein glatte Sauce ist. Nochmal eine Prise 5 Gewürz darüber und serviert. Guten Appetit.

Für Petra und



Ich wünsche noch viele köstliche Jahre mit Ihrem Blog "Obers trifft Sahne" und viel Spaß beim Bloggen und Kochen. Es war mir ein große Freude bei Dir mitzumachen.
Liebe Grüße
Ingrid


Donnerstag, 11. August 2016

Mirabellen Tartelettes mit Chiasamen-Streuseln

Mirabellen die kleinen säuerlichen Früchte aus der Pflaumenfamilie. 2 Bäume,  eine gelbe Mirabelle und eine rote Mirabelle haben wir im Garten und alle paar Jahre dann ein paar wenige Früchte.
Meist ist der Frost der Bösewicht, das sie nicht tragen.
Gut der Platz ist da, aber von der Menge her ein Luxus, denn von Ertrag kann keine Rede sein und doch freue ich mich wenn es Früchte gibt,  sie sind besonders uns aromatisch. Es wird immer überlegt was ich alles machen soll, es muss doch was FEINES sein. Ein paar Fürchte werden in Alkohol gelegt und ein paar werden eingefroren für winterliche Freuden, wenn genug da sind.
Gebacken wird sehr gern mit Mirabellenbelag mit Hefe und im Mürbeteig. So freue ich mich heute für  das  BLOG-EVENT CXXII – STEINOBST  bei Zorra im "1 x umrühren Kochtopf " als Gastgeberin Christina von "theapricotlady.com", diese bei uns, seltene Steinfrucht als Tartelettes eingehüllt in einem Streuselteig mit Chiasamen hier zu zeigen.Gebacken in meinen kleinen Tarteförmchen vom Kaffeeröster die ich sehr gerne mag. Ist aber auch sehr fein in einer großen Form, die Mengen vom Teig angepasst.




Zutaten: 4 Stück (12 cm)
420 gr. Dinkelmehl Type 630
30 gr. fein gemahlene Mandeln
220 gr. Butter
200 gr. Rohrohrzucker fein
30 gr. Chiasamen (auch gemahlener Mohn ist fein)
1 EL Vanille-Extrakt
1 TL Zimt
1 Prise Meersalz

700 gr. Mirabellen
4 Formen 12 cm und Butter für die Formen

Machen:
Die Mirabellen (etwas größer als Kirschen) waschen und entsteinen. Ich habe hier mit der Hand und Messer die kleinen Steine entfernt, es geht auch mit einem Kirschenentkerner, aber nicht besonders gut, deshalb mit der Hand und halb aufgeschnitten, ähnl. wie bei den Zwetschgen.
Backofen vorheizen 190°C, O-U-Hitze.
Der Streuselteig:
Mehl, Mandeln, Rohrzucker, Zimt, Salz, Vanille-Extrakt in einer große Schüssel, bei mir mit der KitchenAid, alles gut verteilen und umrühren.
Die Butter in Würfeln über die Mehl-Zucker,Masse verteilen und mit den Flachrührer so lange rühren bis sich große Streusel bilden, ca. Minute.
Die Formen ausbuttern Streusel mit der Hand verteilen so das der Boden gerade bedeckt ist, am Rand etwas mehr, die Mirabellen verteilen, etwas andrücken. dann die Streusel etwas mit der Hand feiner reiben und oben verteilen.
Bei 190°C, O-U-Hitze im vorgeheizten Backofen, 2 Schiene von unten, 35 Minuten goldfarben backen. Evtl. 5 Minuten mehr, das ist bei den Backöfen unterschiedlich,  sollten schön kross sein die Streusel, In den Formen  abkühlen lassen und dann entnehmen.
Die schmecken auch gut lauwarm serviert mit einem klecks Sahne.
Frisch serviert sind sie super aber auch kühl gestellt am nächsten Tag noch ganz fein.
Wenn ihr irgendwo die Früchte seht unbedingt probieren, wenn nicht, das Rezept mit Pflaumen ausprobieren.
Auch gerne gemacht mit Mirabellen "Far aux Mirabelles"




Liebe Grüße
Ingrid



Dienstag, 9. August 2016

#synchronbacken #12 Aug. 16 #Pizzateig und "Hackfleischpizza"


Am Sonntag war es mal wieder soweit Zorra vom Kochtopf  und Sandra von "From-Snuggs-Kitchen" haben zum 12. Mal eingeladen für das  #Synchronbacken mit #Synchronbackenpizzateig was für ein Wort für einen einfachen Pizzateig. Das Rezept stammt  aus dem Blog von Eva "Deichrunner's Küche"  die es von Marla21 übernommen hat. Übrigens beide sind in Sachen Hefegebäck wirklich super, die Rezepte sind alle sehr fein. Das Besondere an diesem #synchronpizzateig ist, er kann tagelang im Kühlschrank liegen und immer für den schnelle Pizzagenuss verwendet werden. Der Geschmack und die Verarbeitung unter Verwendung von wenig Hefe ist schon sehr gut.

Schon interessant ist was aus einem so normalen Pizzateig alles werden kann, es ist so schön, wenn sich sonntags so viele #Synchronbäcker/innen virtuell treffen auf Instagram, Twitter und Facebook,  backen was das Zeug hält und es gleich posten. Jeder hat die gleiche Vorgabe und doch ist es das Besondere mit den einzelnen Ideen und auch die Vorgehensweisen mit z.B. unterschiedlichem Mehl und das Beste, dass endgültige Backwerk. Heute hier noch einmal alles zusammengefasst im Blog, alle Teilnehmer unten, was ich so gewerkelt habe hier im Detail.
Gemacht habe ich 2erlei Teig:
Einmal einen Versuch frisch gemahlenen Emmer als Pizzateig zu machen, was gar nicht so toll gelungen ist, geschmeckt hat der Teig und hat sich auch ganz gut formen lassen, nur aufgegangen wie man das vom Pizzateig gewöhnt ist, war leider nicht. Doch dieser nussige Geschmack hat was und der Teig ist mehr wie ein Mürbeteig geworden, die Pizza in der Form gebacken, dann aber mehr eine Quiche,  nur mit Hackfleisch, Zwiebel und Tomate belegt,  mir hat er sehr gut geschmeckt. Das vorgegeben Rezept habe ich halbiert, sonst die Zutaten nach Vorgabe verarbeitet.
Der Teig wurde am Donnerstagabend angesetzt:
mit:
150 gr. frisch gemahlenem Emmer
  75 ml Wasser
1 gute Prise Salz
3 gr. Frischhefe

Hefe mit Salz angerührt, dann alles zusammen zu einen Teig geformt. Die Kugel in den Kühlschrank gegeben und am Sonntag früh raus, geknetet und geformt und abgedeckt liegen gelassen. Dann aufgerollt und in die Form gegeben.

Für meine Mittagstischler habe ich einen feinen Dinkelteig gemacht und der hat sich super formen lassen und ist auch zart und fein geworden wie ein Hefeteig sein sollte.
Zutaten:
300 gr. Dinkelmehl Type 630
170 ml Wasser
1 gestr. TL Meersalz
6 gr. Frischhefe
2 EL Rapsöl
Gemacht so:
 Mit 30 ml Wasser die Hefe verrührt, das Salz mit eingerührt. Dann alle Zutaten bis auf das Öl, zusammen in  die große Rührschüssel der KitchenAid gegeben und mit dem dem Knethaken 5 Minuten alles zu einem glatten Teig geformt, dann 1 EL Öl dazugegeben und nochmals 2 Minuten geformt. Das restliche Öl in eine große Schüssel gegeben, Öl verteilt und den Teig reingelegt, abgedeckt und in den Kühlschrank gegeben, dass alles wurde am Donnerstag gemacht und am Sonntagmorgen, wurde die Hälfte vom Teig in der Schüssel mit ein wenig Mehl nochmals geknetet. Die andere Hälfte ist noch im Kühlschrank, wird wohl heute genommen.  Den Teig für die "Sonntagspizza" in der warmen Küche 2 Stunden stehen gelassen, dann fein ausgerollt und in eine gebutterte Pizzabackform (32 cm)verteilt.


Der Belag bestand aus 450 gr. Rinderhack, dass ich am Morgen mit 2 kleinen Zwiebeln, Knoblauch, und Butter, wie Haschee angebraten habe. Gewürzt mit Kräutersalz und meiner mediterranen GW-Mischung-Kräuter. Abkühlen lassen.
Extra  habe 2 Zwiebeln in Ringe geschnitten und mit Kräuteröl, Kräutersalz und einer Prise Zucker vermischt. Ein paar in Scheiben geschnittene eigene Tomaten aufgeschnitten, außer dem 100 gr. Ziegenfrischkäse damit den Teig bestrichen.
Die Backform (32 cm) genommen  ( der Rest ist auf die Emmervaritante gekommen), ausgebuttert, Teig verteilt, Frischkäse verteilt, 2/3 vom Hackfleisch, den Tomaten und Zwiebel  auf dem Teig in Schichten verteilt, etwas Öl darüber und bei 270°C, O-U-Hitze im vorgeheizten Backofen, unterste Schiene 15 Minuten kross gebacken. Zusammen mit  einer kleinen Portion der Emmervariante die in einer 12 er Form gebacken wurde.
Fertig gebacken wurde noch  etwas frische Burrata darüber verteilt und ein würzig scharfes Oregano-Pesto.




ALLE waren sehr zufrieden! Das war wieder ein tolles #Synchronbacken mit einem köstlichen "Happy End".

 Danke an die Veranstalterinnen und "Tschüß" bis es wieder heisst #synchronbacken.
Schaut unbedingt bei ALLEN ( siehe unten) vorbei die mitgemacht haben, da sind super Rezepte zu entdecken und zu probieren.







Auf Instagram und Facebook unter den Hashtags #synchronbacken und #synchronpizzateig kann man übrigens die Zubereitungsschritte aller Teilnehmer bewundern.
 I
Bei diesen #Synchronbacken war ich dabei.

Liebe Grüße
Ingrid

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