Seiten:

Samstag, 9. März 2013

Pizza: Die meist geliebte Variante

Pizza  "Standard by auchwas" ist bei uns ein MUSS ! Ich habe ein Standardrezept für den Teig und die Zutaten für den Belag meist da, wie Oliven, Zwiebel, passierte Tomaten, Käse ( am Stück,  der wird dann frisch gerieben) und die "Salami" meist eine luftgetrocknete "Bio-Rhön-Salami", die im kalten Keller weilt,  dann für den jeweiligen Gebrauch, hauchdünn  abgeschnitten wird.

 
Samstag und Pizza und die Welt ist in Ordnung für meine "Mittagstischler". Damit die Vitamine nicht zu kurz kommen, gibt es einen frischen leckeren Salat mit marinierten Zwiebeln und ein paar frische Kräutern dazu. 
Eine große runde Form, mit dem Namen Kuchenblech, aus Emaille, die wurde als 1a Pizza Pan bei mir eingesetzt und diese nun schon seit Jahren, sie ist haltbar, hat tolle Backeigenschaften, (ich bekomme keine Provision), nur man muss sie sehr liebevoll behandeln, denn mit dem Pizza-Messer darin herum schneiden oder mit was scharfkantigem an die Form kommen, dass gibt Macken, die Emaille ist fest und Hitze bis 260° C keine Problem, nur ein Schlag und die Emaille platzt, sonst sehr stabil und wirklich gut und was ich suchen mußte bis ich dieses Teil gefunden habe, damit ihr seht, wo man das kaufen kann 
die Pan-Pizza-Form auch für Kuchen und Quiche.
Für die Tarte dann eine aus Steinzeug die von der anderen  Firma mit den Töpfen und schönen Sachen aus Frankreich.....

Pizza-Teig für eine 30er Form, der Teig wird  mindestens am Abend vorher angesetzt, hält 3 Tage im Kühlschrank.
150 + 20 gr. Bio-Weizenmehl Type 550
20 gr. Buchweizenmehl
10 gr. frische Hefe
1 gute Prise Meersalz
1 Prise Zucker
70 ml lauwarmes Wasser (28°C)
Die Zutaten wie beschrieben in die  Schüssel  der Küchenmaschine geben und mit dem Flachrührer so lange rühren bis es ein glatter Teig ist, der sich gut von dem Schüsselrand abgelöst hat, zu einem Ball formen, abdecken, genügend großes Gefäß und in den Kühlschrank oder kühlen Keller stellen.
Vor der Verarbeitung  für die Pizza eine Stunde vorher den Teig nochmals gut durch kneten und ziehen und  ausrollen in die gebutterte Form geben, nach Gusto belegen, etwas ruhen lassen  und warten bis der Backofen 250°C, O-U-Hitze  hat. Die Pizza auf einem Rost auf der untersten Schiene, 10-15 Minuten knusprig goldbraun ausbacken, aus der Form nehmen und auf einem Back-Brett mit einem Pizza-Schneider oder großem scharfen Messer Stücke schneiden.

Die Tomatensauce für die Pizza mache ich so: 
100 ml Tomaten-Passata, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Tomatchi (Chilisauce) 1/2 TL Agaven-Sirup, 1 gute Prise mediterranes GW-Meersalz und eine Extra-Prise getrocknetes Basilikum. Das alles mixe ich auf und bestreiche damit den ausgerollten Pizzateig.

Wenn ich eine Pizza mit Zwiebeln belege, dann nehme ich meist  1 große und mache feine Scheiben, die ich mit etwas Agaven-Sirup oder feinem Zucker und einer guten Prise mediterranem GW-Meersalz bestreue, etwas Zitronensaft drauf und gut durchmischen, die dann 10 Minuten marinieren lassen und auf der Pizza verteilen.

Ja schwarze ungefärbte Oliven sind hier zu sehen, es sind auch grüne Oliven sehr fein auch die gefüllten, nur nicht so groß, wenn dann in Scheiben evtl. schneiden.
Käse heute hier einen Bio-Bergkäse aus dem Allgäu.
Der Belag richtet sich meist aus dem was im Kühlschrank und Keller so vorhanden ist.
Variationen  sind statt Salami mit Fisch,  Thunfisch oder Räucherfisch,  auch gerne ohne Fisch, Salami, Schinken,  mit nur Tomaten und Mozzarella halt der Klassiker, den ich für mich immer gerne mache Nach dem Backen die Pizza  mit frischen Kräutern bestreuen.
Guten Appetit.




5 Kommentare:

  1. Damit kann ich meine Männer immer glücklich machen, mich selbst natürlich auch!

    AntwortenLöschen
  2. hmmm, Pizza geht immer, erst gestern gab es bei mir Pizza mit Champignons, Spinat, Gorgonzola und ein bisschen Knoblauch.

    Von Deiner täte ich jetzt auch ein Stückchen essen :-)

    AntwortenLöschen
  3. Einmal die Woche Pizza, da wäre die Welt für mich auch in Ordnung. Vorallem wenn sich viel Käse und die geliebten schwarzen Oliven darauf befinden. Sieht Top aus die Pizza! Mit dem Buchweizenmehl eine interessante Abwandlung.

    Statt deiner tollen Emailpfanne bin ich bei Jamies Schnellpizza mit Alufolie hängen geblieben. Pizza wird da nur rasch mit der Alufolie auf dem Rost ziemlich oben im Backrohr geschoben. Mit den überstehenden Teilen, dann die Pizza gleich nach dem Backen verschlossen und schon ist sie neben dem Computer einsatzbereit. :-)

    Liebe Grüße
    Anna

    AntwortenLöschen
  4. Auch bei uns...Pizza macht alle glücklich, immer. Das mit dem Buchweizenmehl im Teig probiere ich bei der nächsten Pizza mal aus.

    AntwortenLöschen
  5. @Sybille
    dto., immer gut wenn das so ist.
    @kegala
    Danke, das ist eine gute Idee,muss ich probieren, hoffentlich ist bald Samastag.....
    @Anna Purna
    Was für eine Idee mit der Folie, dass habe ich Jamie-Anhänger glatt verpasst. Was habe ich probiert bis es eine zufriedenstellenden krossen Teig gab. Zwar habe ich einen Backstein, doch das Ding jedesmal raus und rein und dann die lange Zeit der Erwärmung, das ist mit der richtigen Pfanne keine Problem. Mit der Folie gleich auf den Tisch ohne heiße Finger das hat was.

    @magentratzerl
    Glücklich machende Pizza, oh ja, was für ein Glück, das das so geht.
    Buchweizenmehl ist herzhaft und der Anteil ist gut, finden wir.


    @ all einen guten Wochenstart und liebe Grüße
    Ingrid

    AntwortenLöschen

DURCH DIE NUTZUNG DIESES FORMULARS ERKLÄREN SIE SICH MIT DER SPEICHERUNG IHRER DATEN DURCH DIE WEBSITE EINVERSTANDEN. DETAILS DATENSCHUTZERKLÄRUNG!