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Freitag, 5. Juli 2013

Beeren-Zeit: Roter Johannisbeeren-Curd




Beerenzeit  und viele Köstlichkeiten kreieren, gefällt mir und erst den Genießern, dieser beerigen Köstlichkeiten......
Nach meiner Johannisbeeren-Tart,  mit  Lemon-Curd,  das war gut so, kommt nun Johannisbeeren-Curd.  Dank ein paar zusätzlichen roten Johannisbeeren von der lieben Nachbarin, danke, ein Glas ist schon bereit gestellt!
Mit sauren Früchten  geht diese köstliche Eiercreme immer, nicht nur so zum Hörnchen oder als Basis für Eis, gerne eine leckere, zwar altmodische, doch immer wieder gerne genommene Biskuitrolle, Dessert mit anderen zusätzlichen Beeren  und und..........
Dieser  Johannisbeeren-Curd ist einfach zu köstlich und dann noch ein schönes Rezept für das "Sommer-Sonne-Beeren-Event"  zum Blog-Geburtstag von "Marlene's sweet things".



MACHEN:
400 gr. frische rote Johannisbeeren ohne Stiele
200 gr. Rohrzucker
1 EL Vanille-Extrakt
2 EL Johannisbeer-Likör,Ersatz 
Limoncello
50 ml Roséwein oder Weißwein.
Die Zutaten zusammen in einen Topf geben zudecken und  5 Minuten bei mittlerer Hitze  zum Kompott kochen, dann mit dem Pürierstab aufmixen, durch ein Sieb passieren, Saft/Fruchtmus auffangen. Das Fruchtmus hat dann so ca. 250 ml, abschmecken, evtl. noch etwas Zucker dazu geben ?!
Zum Saft  40 ml frisch gepresste Zitrone geben.
3 Eigelb von frischen Bio-Eiern
2 ganze frische Bio-Eier, groß,  
aufmixen und zum passierten Fruchtmus geben, kurz mit dem Mixer vermischen und auf kleiner Flamme, auch über dem Wasserbad, rühren bis der Curd cremig wird, so nach dem 1. Blub ist das dann so, dann die in Würfel vorbereitete Bio-Süßrahmbutter (110 gr.) einmontieren, d.h. Würfel für Würfel bei kleiner Hitze
(auf dem Herd ,aber Platte aus, Restwärme) einrühren mit dem Schneebesen bis es ein cremig glänzender "Curd" ist, zwar nicht so fest ausschaut wie auf dem Foto, das war nach der Kühlung dann ist der Curd fest.
Ich fülle den gut warmen "Curd" in sterile Gläser verschließe sie  sofort (Twist-off-Gläser), abkühlen, und dann in den Kühlschrank. Hält gut 14 Tage, wenn verschlossen. Angebrochene Gläser innerhalb von 2 Tagen  aufbrauchen.
Die Idee und das "Machen" für den "Curd", adaptiert aus "The British Larder", a Cookbook for all Seasons.















5 Kommentare:

  1. So, alle Sträucher gecheckt. Ribiseln und schwarze Johannisbeeren sind noch nicht reif. Keine einzige. Aber ich genieße inzwischen Deine Fotos und Ideen. Dein Curd sieht sehr schön aus. Hat eine tolle Farbe.
    Das dann in kleine Törtchen.... ich träume mal wieder. :-)

    Liebe Grüße
    Anna

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  2. Oh, dsa klingt super lecker! Wenn meine Jiohannisbeeren reif sind, probier ich das auch mal :O) Danke schön für das Rezept!
    Ich wünsch Dir ein wunderschönes und sonniges Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  3. @Anna Purna
    Liebe Anna
    ist doch schön das die Beeren bei Dir da sind. Dieses Jahr ist vieles mit Verspätung und die Reife ist so unterschiedlich, die schwarzen Beeren sind auch bei uns noch grün. Aber den "Curd" in eine Deiner wunderbaren Törtchen und das Schmachten mit dem Machen ist wirklich schlimm oder ist es freuen was da noch kommt ....
    Dir ein wunderschönes Wochenende und liebe Grüße
    Ingrid

    @ Liebe Claudia,
    Oh danke, freut mich das Dir der "Curd" gefällt :). Unbedingt probieren, macht süchtig. Jetzt mit der Sonne werden die ganz schnell reif, die Beeren....
    Dir ein wunderschönes Wochenende und liebe Grüße
    Ingrid

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  4. Liebe Ingrid!

    Dein Rezept kommt wie gerufen - Danke!

    Wir haben in unserem Garten jede Menge Ribiseln - und oftmals macht man dann halt immer das Übliche. Das wird sicher probiert!

    Schöne Grüsse!

    Kathrin

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  5. Das klingt sooo lecker!!! Ich werd mal testen, ob es das auch ist:) [obwohl ich nicht daran zweifel]

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