Bei mir die "Göttin" hier die "Königin"
und heute mal ganz scharf als "Chutney"
Das hat was, dieses scharfe "Chutney" z.B. zu Käse, ist dann göttlich und königlich zusammen, wie soll man schreiben gut und scharf und eine klasse Beilage auch zum Fleisch. Ja und Machen: Eine kleine Menge, für den Versuch, es lohnt aber mehr zu machen und einzuwecken. Bei mir war es ein Test der jetzt in der "MACHEN"- Liste ist.
Aus 1 Quitte und 2 entkernten Piment d'Espelette-Schoten, Rohrzucker, etwas Senfmehl, wie das von Coleman's und 1 Prise Fleur de Sel, etwas Portwein, Sternanis, Zimt.
Ich habe hier im Rezept, die Quitten geschält und die Ansätze abgeschnitten, mit den Schalen und dem kernigen Mittelstücken unter Zugabe von, 1 Ceylon-Zimt-Stange 1 St. Sternanis und Wasser in einem Topf aufgefüllt das alles bedeckt ist und 5 cm Wasser über den Schalen ist, dann einen Sud gekocht ca. 30 Minuten kochen lassen, dann den Sud abgedeckt stehen lassen. Am nächsten Tag:
Die Schalen und die übrigen Teile der Quitte mit einem Sieb abgießen.
Die Fruchtstücke: werden in kleine Würfel geschnittenen, die Piment d'Espelette Schoten ohne Kerne und Ansätze vierteln oder in Würfel schneiden, mit 30 gr. Rohrzucker und 50 ml Portwein in einen Topf gegeben und diesen abgedeckt stehen gelassen. Am nächsten Tag mit dem durchgezogen und abgesiebten Sud aufgefüllt, mit nochmals 30 gr.Rohrzucker, 1 Msp. Senfpulver, einer Prise Fleur de Sel, 20 Minuten kochen, bis die bis alles weich und aromatisch ist.
Zu sofortigen Verzehr: Kühl stellen und durchziehen lassen. ca. 12 Stunden. Für den Vorrat: In sterile Twist-off-Gläser heiß füllen und sofort schließen.
Sehr interessantes Brot. So noch nirgends gesehen und das scharfe Chutney gefällt mir auch. :)
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