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Ich lade zum Klassiker und eine Frankfurter (auch Umgebung) Spezialität, die bei uns viele Jahre schon zu Festlichkeiten gerne gemacht wird und heute sollte es ja für den 2. Geburtstag bei #wirrettenwaszuretten was Besonderes werden.
Die Vorgaben waren: Rund sollte es sein und mit Loch von Gugl bis Kranzkuchen war angesagt. Von mir gibt es es eine Torte in der gewünschten Form, dafür wurde der alte Klassiker in seiner Urform gebacken man bekommt schon sein Fett weg bei dieser Historischen Torte, aber es geht ja auch nur 1 Stück und man schmelzt dahin.
Zugegeben es ist Buttercreme und die sollte auch nach Butter schmecken und nicht nach irgendeinem Butter-Geschmack und schon gar nicht für die Retter, da muss alles selbstgemacht sein und nichts wird aus der Tüte verwendet, sogar nicht das Krokant oder gar das Vanille-Puddingpulver in der Creme, also nee, nicht bei mir.
Am Sonntag war es dann soweit und es wurde gerührt und gerührt, was für ein Glück dass es Küchenmaschinen gibt, denn es ist Rührteig, dieses Mal mit Vollkornmehl, massig mit den Zutaten und trotzdem soll er zart und fein schmecken. Wie steht in einem alten Backbuch: "Der Teig den man geduldig rühren muss".
Dann kommt noch die 2. Sache die Buttercreme und da ist die Kunst der richtigen Temperatur gefragt.
Dann der Krokant, die Mandeln hacken (gut hier habe ich gehackte gekauft), der sollte die richtige Farbe habe und duften, dass ist unglaublich wie anders der schmeckt so selbstgemacht.
Die Kirschen, nix Geleekirschen von der Firma mit "S", eigene aus dem Garten, selbst eingeweckt, da gingen natürlich auch welche aus dem TK und glasiert, die hatte ich leider nicht, also die eingeweckten mit dem Schuss Kirschwasser.
Innen gefüllt wurde natürlich auch, denn 2 Schichten sollten es schon sein. Bei mir "Rosenblüten-Marmelade", auch fein ist Johannisbeere rot, doch die war aus, was für ein Glück sonst hätten wir nie erfahren wie super die Rosenblüten-Marmelade im Frankfurter Kranz schmeckt. Ja wir hatten schon das Vergnügen zu kosten.
Zutaten:
Rührteig:
300 gr. Butter gute Butter, weich werden lassen.
150 gr. Rohrzucker
150 gr. Rohrpuderzucker
260 gr. Urdinkel-Vollkornmehl
40 gr. Maispuder
1 TL Weinstein-Backpulver
1 TL Vanille-Extrakt
2 EL Buttermilch
Frankfurter Kranz Form
Butter für die Form
Buttercreme:
250 gr. Butter gute und weich werden lassen
100 ml Sahne
100 ml Milch
2 EL Vanillezucker (selbstgemacht)echter Vanille
100 gr. Rohrzucker
20 gr. Maispuder
3 Eigelb
2 Eier
Füllung:
120 gr. Gelee oder feine Marmelade
bei mir Rosenblüten-Marmelade
Krokant:
100 gr. Mandeln gehackt
20 gr. Rohrzucker
1 EL Butter
Deko:
Deko:
8-12 Kirschen
Machen:
Für den Rührteig, die Butter mit dem Zucker und dem Vanille-Extrakt schaumig rühren, wie eine Creme. Das Dinkel-Vollkornmehl mit dem Maispuder und dem Weinstein-Backpulver gut vermischen und zum Butter/Zucker/Gemisch geben unter rühren, alles zu einem glatten Rührteig weiterrühren zum Schluß die 2 EL Buttermilch unterziehen.
Die Kranzform gut buttern und mit Mehl bestäuben, den Teig verteilen, glattstreichen.
Auf der 2. Schiene von unten, 180°C, O-U-Hitze, 60 Minuten backen goldbraun, Stäbchenprobe machen. 10 Minuten abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
Abkühlen lassen ca. 1 Stunde dann aufschneiden in 2 Teile, und mit der verrührten Marmelade bestreichen und etwas weiche Buttercreme, 2 Schichten und oberer Rand, dann zusammen setzen und kühl stellen.
Die Butter-Creme habe ich parallel gemacht:
Das Rezept ist von meiner Großmutter.
Ich habe nur die Machart etwas verändert.
Milch, Sahne, Maispuder (gut verrühren mit einem Schneebesen), Vanillezucker und Zucker aufkochen, ca. 2 Minuten rühren, dass nichts anklebt. In einem separaten Gefäß die Eier, aufschlagen und gut verrühren. Die Flamme auf mittlere Temperatur stellen dann die Eiermasse unterrühren zur Milch/Sahne Masse geben und gut rühren, zu Rose abziehen wie man sagt, d.h. bei mir rühren und warten bis es andickt beim 1. Blub wegziehen und ein 2 Stück Butter (je 15 gr.) unterziehen und rühren, dann weiter im kaltem Wasser mit Eiswürfeln rühren bis die Masse etwas abgekühlt ist ca. 20°C., die restliche Butter sollte weich sein nicht flüssig, diese dann mit dem Stabmixer Stückweise einarbeiten, die Creme sollte glatt sein, ich nehme dann die noch etwas weiche Creme und stelle sie in den Kühlschrank für 30 Minuten, nehme dann die 1/2 raus und fülle die Tortenspritze, nochmals in den Kühlschrank legen, die andere Hälfte nehme ich zum Bestreichen des Kranzes, rundum und stelle ihn kühl ca. 30 Minuten.
Die Kirschen lasse ich abtropfen und stelle sie Kühl. Ich habe 8 große Kirschen genommen es gehen auch 12 kleine.
Krokant machen:
In einer beschichteten Pfanne Butter mit dem Zucker verrühren und leicht schmelzen, dann die Mandeln dazu und unter rühren karamellisieren, bis sie duften und goldbraun sind, das geht fix. Kalt stellen das sie abkühlen. Man kann sie morgens gleich machen.
Die Torte fertigstellen. Den Kranz aus dem Kühlschrank nehmen
den Krokant verteilen, die restliche Creme in der Tortenspritze und damit dann den Kranz oben verzieren, zum Schluß die Kirschen aufsetzten. und evtl. noch etwas restliche Creme auftupfen.
Fertig ist der "Frankfurt Kranz", diesen in den Kühlschrank mit einer Haube stellen, damit keine anderen falschen Geschmäcker angenommen werden. Gut durchziehen lassen, am besten 4 Stunden, noch besser am Vortag machen, dann ist er gut durchgezogen und schmeckt am Perfekt. Im Kühlschrank hält er bestimmt 4-5 Tage, geht auch gut einfrieren, dass weis ich nur von anderen bei mir wurde er immer, trotz des Fettgehaltes, genossen und schwub war sie weg. die Kalorien brauchen bestimmt länger. Aber es ist und bleibt eine Festtagstorte die immer sehr gerne genommen wird und ich hoffe sie gefällt für den 2. Geburtstag der Retter/innen.
Das Rezept ist von meiner Großmutter.
Ich habe nur die Machart etwas verändert.
Milch, Sahne, Maispuder (gut verrühren mit einem Schneebesen), Vanillezucker und Zucker aufkochen, ca. 2 Minuten rühren, dass nichts anklebt. In einem separaten Gefäß die Eier, aufschlagen und gut verrühren. Die Flamme auf mittlere Temperatur stellen dann die Eiermasse unterrühren zur Milch/Sahne Masse geben und gut rühren, zu Rose abziehen wie man sagt, d.h. bei mir rühren und warten bis es andickt beim 1. Blub wegziehen und ein 2 Stück Butter (je 15 gr.) unterziehen und rühren, dann weiter im kaltem Wasser mit Eiswürfeln rühren bis die Masse etwas abgekühlt ist ca. 20°C., die restliche Butter sollte weich sein nicht flüssig, diese dann mit dem Stabmixer Stückweise einarbeiten, die Creme sollte glatt sein, ich nehme dann die noch etwas weiche Creme und stelle sie in den Kühlschrank für 30 Minuten, nehme dann die 1/2 raus und fülle die Tortenspritze, nochmals in den Kühlschrank legen, die andere Hälfte nehme ich zum Bestreichen des Kranzes, rundum und stelle ihn kühl ca. 30 Minuten.
Die Kirschen lasse ich abtropfen und stelle sie Kühl. Ich habe 8 große Kirschen genommen es gehen auch 12 kleine.
Krokant machen:
In einer beschichteten Pfanne Butter mit dem Zucker verrühren und leicht schmelzen, dann die Mandeln dazu und unter rühren karamellisieren, bis sie duften und goldbraun sind, das geht fix. Kalt stellen das sie abkühlen. Man kann sie morgens gleich machen.
Die Torte fertigstellen. Den Kranz aus dem Kühlschrank nehmen
den Krokant verteilen, die restliche Creme in der Tortenspritze und damit dann den Kranz oben verzieren, zum Schluß die Kirschen aufsetzten. und evtl. noch etwas restliche Creme auftupfen.
Fertig ist der "Frankfurt Kranz", diesen in den Kühlschrank mit einer Haube stellen, damit keine anderen falschen Geschmäcker angenommen werden. Gut durchziehen lassen, am besten 4 Stunden, noch besser am Vortag machen, dann ist er gut durchgezogen und schmeckt am Perfekt. Im Kühlschrank hält er bestimmt 4-5 Tage, geht auch gut einfrieren, dass weis ich nur von anderen bei mir wurde er immer, trotz des Fettgehaltes, genossen und schwub war sie weg. die Kalorien brauchen bestimmt länger. Aber es ist und bleibt eine Festtagstorte die immer sehr gerne genommen wird und ich hoffe sie gefällt für den 2. Geburtstag der Retter/innen.
Ich freue mich dabei zu sein und zu retten was es zu retten gibt und hoffentlich noch viele Jahre und viele gute Ideen bei #wirrettenwaszurettenist.
Danke an ALLE die das ins Es war mir eine große Freude wieder dabei zu sein und möchte ein herzliches DANKE an Sina (Giftigeblonde) und Susi (Prostmahlzeit) schreiben, für all Ihren super Einsatz, überhaupt für die Idee des GANZEN in Sachen#wirrettenwaszurettenist, auch auf unserer Facebookseite die Lieben die immer wieder die Seite neu bestücken mit unseren Rezepten von den Rettungen und sie alle einbinden, DANKE.Leben gerufen haben.
Die Feier kann beginnen und
noch 34 Retter/innen haben gebacken für den 2. Geburtstag und was für tolle Sachen seht unten selbst, ausprobieren und nachmachen ist erwünscht:
Noch ein wenig über den Frankfurt Kranz: HIER
+ hier folgendes entnommen:
Eine seit vielen Jahren in der ganzen Republik bekannte Frankfurter Backspezialität ist der Frankfurter Kranz.Ein unbekannt gebliebener Meister der Zuckerbäckerkunst hat diesen leckeren Rundling im Jahre 1735 kreiert.
Die Form des süßen Backwerks soll demonstriert, daß die Mainmetropolejahrhundertlang die Krönungsstätte des Deutschen Reiches war.
Denn der Kranz symbolisiert mit seiner wie Gold anmutenden Hülle aus gestoßenem Krokant und der Garnitur mit kandierten, roten Kirschen – als schmückende Juwelen zu verstehen – eine Krone.
Die Tradition, diesen Kranz aus einer mehr oder weniger gehaltvollen Biskuitmasse lagenweise mit feiner Buttercrème zu füllen, lebt bis in unsere Tage fort.
Längst gehört er zur Kaffeetafel bei vielen Familienfeiern der Frankfurter und der Bürger des Umlands.
Hach, die Buttercreme würde ich dir auch ohne Kranz aus der Schüssel löffeln ;-) Frankfurter Kranz ist ne Spezialität von meiner Oma, muss sie mal wieder bitten, den zu machen! Echt lecker! Miriam
AntwortenLöschenSehr interessant Dein Rezept und so ganz nach meinem Geschmack!!
AntwortenLöschenLG Wilma/Pane-Bistecca
Ich habe ja wirklich noch nie in meinem Leben Frankfurter Kranz gegessen. Deiner sieht aber wirklich toll aus. Bei all den Rührgugln hast Du heute also eine absoluter Deluxe-Version gebacken! Ein toller Beitrag!
AntwortenLöschenLiebe, sonnige Grüße,
Marie-Louise
Rosenblütenmarmelade!
AntwortenLöschenIch stell mir das grad ganz köstlich vor!
Und auch da..ein Glück dass wir nicht an Butter und Eiern sparen müssen, wenn wir retten,..so schmeckt das sicher toll!
lg und schön dass du einige Fotos dazu verlinkt hast:-)
Sina
Ich liebe Frankfurter Kranz - nur selbst gebacken habe ich ihn noch nie. Vielleicht wäre es mal einen Versuch wert, wenn Du schon so ein schönes Rezept dazu liefertst.
AntwortenLöschenLG Andrea
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenschon so oft habe ich vom Frankfurter Kranz gehört, aber ich habe ihn tatsächlich noch nie gegessen, Deiner sieht so gut aus...
Sonnige Grüße,
Kebo
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenein Vollkorn-Frankfurter Kranz, ich bin hin und weg, köstlicher kann es nicht mehr werden. Einer unserer Lieblingskuchen zu Geburtstagen, schon von jeher, meine Oma backte ihn mit Begeisterung. Vielen Dank für das wunderbare Rezept.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag, liebe Grüße Sigrid
Frankfurter Kranz kenne ich als Österreicherin nur vom Namen her. :) Nachdem ich nicht einmal die passende Form habe, kann ich ihn nur von der Ferne anschmachten.
AntwortenLöschenIch habe noch nie Frankfurter Kranz gegessen..... und dann machst du eine Vollkorn-Variante. Ganz toll. Kommt auf meine Nachbackliste. Danke. Liebe Grüße, Franzi
AntwortenLöschenIch liebe Frankfurter Kranz - der Lieblingskuchen meiner Kindheit1 Habe ihn aber noch nie selbst gemacht - vielleicht ja jetzt mal mit deinem tollen Rezept!? Das mit den Fotos von allen Bloggern ist eine tolle Idee! :-) Liebe Grüße Valesa
AntwortenLöschenmhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, yummy meine Schatz würde dafür "sterben" er liebt FK besonders
AntwortenLöschenLG hellerlittle
ah, noch ein Frankfurter Kranz, ich kenne den, wie schon bei Barbara geschrieben, gar nicht. Es wird Zeit, dass ich ihn probiere!! Deine Link-Bilder sind wunderschön, da sieht man erst, was für Kunstwerke für den Geburtstag gebacken wurden, lg
AntwortenLöschenHm...hört sich super an...schickst du mir ein Stück?
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tanja
Als Frankfodder Mädsche freu ich mich besonders über den Frankfurter Kranz. Und: Chapeau! Das ist ganz schön viel Arbeit!
AntwortenLöschenDanke für den Frankfurter Kranz,
AntwortenLöschenden ich vollkommen aus den Augen verloren habe.
Und dank für die viele Arbeit, die Du Dir mit unseren Beiträgen gemacht hast.
Mit leckerem Gruß, Peter
Hhhmm, da möche ich zugreifen. Der Kranz siseht so
AntwortenLöschenlecker aus. das Rezept habe ich mitgenommen. Danke dafür.
Einen angenehmen Restabend wünscht dir
Irmi
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenein toller Kuchen zum Geburtstag! Ich liebe ihn seit Kindertagen, meine Patentante hat den besten gebacken :O) Leider lebt sie lange nicht mehr und somit gibt es nur noch selten diesen leckeren Kuchen .... vielleicht sollte ich mich mal trauen ;O)
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und einen guten Start in ein wunderschönes Wochenende!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Vanillepudding selber machen, das ist auch nochmal eine Idee. Ich habe sonst für meine Buttercreme immer Puddingpulver verwendet. Aber da wir ja nun die Rettungstruppe sind, müssen wir Vorbild sein. Ein sehr schöner Kuchen.
AntwortenLöschenGruß Katrin
Da hst du dir eine Menge Arbeit gemacht. Zum Glück war die Marmelade schon fertig vorgekocht. :-) Rosenblütenmarmeldae klingt geil, wenn ich das so sagen darf. Wie machst du die?
AntwortenLöschenFrankfurter Kranz kannte ich bislang nur dem Namen nach. Mit deiner tollen Vorlage getraue ich mich da vllt. auch mal ran. Chapeau!
Liebe Ingrid, Dein Kuchen sieht richtig lecker aus und schon das Lesen des Rezeptes ist ein Genuss. Nur leckere Zutaten und die Creme nach dem Rezept von der Oma...es ist einfach himmlisch. Den Kuchen muss ich bald backen. Liebe Grüße
AntwortenLöschenEdyta
Wow ich bin grad begeistert wieviel Aufwand du betrieben hast - sogar das Krokant ist selbst gemacht. Wundervoll! Ich habe übrigens noch nie einen Frankfurter Kranz gegessen, aber die Kombination klingt traumhaft. Vielleicht stell ich mich mal zu einem Geburtstag hin und versuche das auch hinzubekommen :)
AntwortenLöschenDanke auch für die Recherche - mir war gar nicht bewusst, dass der Frankfurter Kranz wirklich aus Frankfurt kommt, wobei der Zusammenhang zur Krönungsstätte ja durchaus logisch ist. Ein wenig wie eine Krone sieht er ja schon aus.
AntwortenLöschenIch wollte erst fragen, wie Du den Mandelkrokant so gleichmäßig hin bekommen hast, bei mir sind die Mandelstücke mal klein, mal groß, ganz durcheinander, wenn ich mit dem Messer hacke. Gekaufte gehackte Mandeln sind da ein super Tipp. Und Du hast recht, das schmeckt selbstgemacht natürlich nochmal viel besser.
Traumhaft, Dein Kranz! :-)
Wow was für ein toller Frankfurter Kranz. Sieht wunderschön aus. Vielen Dank auch für Dein Engagement :-)
AntwortenLöschenLiebe Ingrid
AntwortenLöschenwas für ein Prachtstück- ich wüßte wen ich damit glücklich machen könnte.
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschendein Frankfurter Kranz erinnert mich gerade an meine Omi. Sie hat ihn geliebt, aber nur ganz selten selbst gebacken. Sie wollte, dass er etwas besonderes bleibt.
Danke für deinen schönen Beitrag und die Erinnerungen.
Liebe Grüße Janke
Oh wie fein, noch ein Frankfurter Kranz! Ich finde er sieht ganz fantastisch aus. Vielen Dank auch für die Zusatzinfos, so etwas mag ich in Beiträgen zu traditionellen Gerichten ganz besonders!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jeanette
Das klingt ein wenig aufwändig, was du da gezaubert hast, aber dafür bestimmt umso köstlicher! Frankfurter Kranz steht jetzt definitiv auf meiner Nachbackliste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Liebe Ingrid
AntwortenLöschenDein Kranz sieht sehr gelungen aus, da zahlt sich der Aufwand bestimmt aus. Ich stell mir die Kombination aus den verschiedenen Zutaten und Geschmackskomponenten toll vor!
Liebs Grüessli
Irene
nach der heutigen Fahrradtour darf ich mir davon auch ein Stück gönnen :-) Ich liebe den über alles.
AntwortenLöschenLieben Gruss
Karin