Montag, 31. Dezember 2018

Jahresrückblick 2018


Eine Zusammenfassung in Bildern und die Rezepte gibt es hier:






Das war es 2018. DANKE an ALLE  die hier reingeschaut haben.
                             DANKE an ALLE  für die Inspiration zum Machen.


Montag, 17. Dezember 2018

Die kulinarische Weltreise: Bei uns mit dem Dessert Bûche de Noël

Die kulinarische Weltreise feiert Weihnachten Bei uns ein Weihnachtsdessert aus Frankreich und nicht nur in Frankreich sondern in vielen französisch sprachigen Ländern wird es als traditionelles Weihnachtsdessert am 24.Dezember serviert. Es gibt sehr viele Varianten mit  verschiedenen Cremes und viel Schokolade in alle Arten, doch ein Muss ist die Form eines Baumstammes, denn Bûche de Noël oder Weihnachtsscheid der in früheren Jahren tatsächlich zu erwärmen für den Heiligabend im Ofen flackerte und sich im laufe der Jahre aus Tradition heraus in eine süße Leckerei verwandelte.


Bei mir ein Rezept nach einigen Ideen zusammengestellt und nicht mit einem Kakao Biskuit sondern einem hellen mit Emmer-Vollkornmehl gemacht.

Die Ganache oder Pariser Creme am Vortag machen, muss lange gekühlt werden und das ist am Besten am Vortag.
Ich habe aus 120 gr.  guter Bitter Schokolade 70 % Kakaoanteil und 120 ml Bio-Sahne die Ganache gemacht und zwar so:
Die Sahne aufgekocht und die Schokolade zerbröckelt dazu geben und fein gerührt im gleichen Topf, danach abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank gestellt, hält mindestens 3 Tage.

Für den Biskuit:
Zutaten:
4 Eier
90 gr. Emmervollkornmehl
70 gr. Rohr-Puderzucker
1 EL Vanillezucker (bei mir selbst gemacht)

Eigelb mit der Hälfte des Zucker, cremig rühren, zwischen durch 2 EL heißes Wasser verteilen, dann fertig schaumig steif rühren.
Eiweiß mit dem restlichen Zucker, in einem separat Gefäß, steif schlagen.
Mehl und Vanillezucker gut vermischen und unter die Eigelbmasse verrühren, danach die Eiweissmasse unterziehen, dass es eine gut verbunden schaumige Masse ist, diese auf ein Blech mit Backpapier streichen 30x20 cm und im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene, bei 170°C O-U-Hitze 10 bis 12 Minuten backen. Je nach Stärke und Backofen ist das unterschiedlich. Den Biskuit sofort nach dem Backofen mit einem 2 Backpapier abdecken und auf ein Küchenhandtuch legen, das untere Backpapier vorsichtig abnehmen und gleich rollen, damit es keine Risse gibt, dann zugedeckt abkühlen lassen. 

Füllung:
300 ml Sahne
10 ml Orangenlikör
1 EL Mascarpone
2 EL Puderzucker
50 gr. Kandierte Orangen ganz klein geschnitten.

Mascarpone mit den Orangenlikör vermischen, den Puderzucker darüber,  die Sahne dazu und alles steif schlagen. Zum Schluss die kandierten Orangen darunter ziehen.

Bûche de Noël  machen:

Den abgekühlten (ca 2 Stunden) Biskuit vorsichtig aufrollen und die Füllung verstreichen und wieder rollen.
Darüber den
Schokoladenüberzug:
Die Ganache mit 300 ml Sahne und 1 EL Puderzucker  steif schlagen. und nach Art eines Holzscheits verstreichen.
Ich habe zusätzlich noch ein paar feine Schokoperlen aufgelegt.
Alles in einer abgedeckten Form in den Kühlschrank gestellt und mindestens 2 Stunden durchkühlen lassen
Kann alles am Vortag gemacht werden.
Genießen zum Fest als Dessert.




Danke an Volker für die kulinarische Weltreise in unseren Blogs unbedingt die köstlichen Rezept aller Teilnehmer anschauen.





Küchenlatein: Rezepte für Schwedische Zimtschneckenkekse
Holsteiner Pfeffernüsse
Brittas Kochbuch: Gänsekeule “Normandie”
Mincemeat
Mince Pies
Soupe châtaigne à la crème
Graved Lachs
Beef Wellington
Auchwas:Bouche Noel
zimtkringel:Schweizer Birewegge
Volkermampft:
Muttis saftiger Quarkstollen
Panettone – der Italienische Weihnachtskuchen
Hallacas - der venezulanische Familien-Weihnachtsschmaus
Schnin’s Kitchen:Dänische Zuckerbrezeln
Gourmandise: Christmas Pudding mit Brandy Butter
Das Elternhandbuch: Risalamande – dänischer Mandelmilchreis
SavoryLens: Joulutorttu – finnische Weihnachtskuchen






Donnerstag, 13. Dezember 2018

Ein wenig Emmer und viel Haferflocken-Plätzchen: Vollkorn, easy und für jeden Tag

Einfach gemacht und super gut die Haferflocken-Plätzchen, mit guten Zutaten und nicht nur zur Advents-und Weihnachtszeit sollte man sie genießen. Hat sich aber bei mir so ergeben, dass ich sie jetzt zur Adventszeit hier vorstelle, wo waren die nur die ganzen Jahre? Dafür gab es ganz viele Plätzchen (hier meine) und die hier sind neu für dieses Jahr.


Das Besondere an diesen Keksen/Plätzchen sind  die angerösteten Haferflocken, sie werden  mit Butter leicht angeröstet, das gibt das tolle Aroma.  Entdeckt habe ich sie im Buch von Martin Schönleben und wer seinen Blog und seine Rezepte kennt, der liebt seine Backwaren aus vielen Regionen und backt sie nach. Heute bei mir diese "Oberpfälzer Haferplätzchen". Ich habe mich zwar eingermassen an die  Vorgaben gehalten aber 1 Ei mehr genommen, das Vollkorn nahm es gerne auf. 

 Die Zutaten:
80 gr. Bio-Butter
120 gr. grobe Bio-Haferflocken
2 Bio-Eier -M-
80 gr. Rohrohrzucker  (statt normalem Zucker)
1 TL frischer feiner Abrieb einer unbehandelten Zitrone
50 gr.  Vollkorn Emmermehl (evtl.frisch gemahlen) (statt Weizenmehl)
3 gr. Weinsteinbackpulver

Machen:
In einer großen Pfanne, Butter erhitzen. bzw. zerlaufen lassen die Haferflocken verteilen 2 Minute, bei mittler Temperatur  rühren, die Hälfte vom Rohrzucker darüber verteilen und ca. 2-3 Minuten  weiter rühren bis es anfängt zu karamellisieren und die Haferflocken leicht angeröstet sind nicht braun, von der Flamme nehmen, das Vollkornmehl mit unterrühren, zur Seite stellen und abkühlen lassen, zwischendurch mal rühren. 
Den restlichen Zucker, der Zitronenabrieb und die Eier zusammen schaumig schlagen, die Haferflockenmasse unter rühren dazu geben das es einen gut verbunden Teig gibt, fest aber gut und nun läßt er sich  in kleine Kugeln formen und diese auf einem Backblech, mit Backpapier verteilen und etwas flach drücken, ab damit in den Backofen bei 180°C, O-U-Hitze, auf der mittleren Schiene ca. 10-13 Minuten backen. Sie zerlaufen etwas. Sollten unten hellbraun sein und oben golden. Vorsicht beim Testen so lange sie im Backofen liegen sind sie noch  sehr weich. Ich habe sie, nach 2 Minuten aus dem Ofen vom Backblech auf ein Gitter gezogen mit Papier, das hat sie vom Papier getrennt und eine 1 Stunde abkühlen lassen, danach in eine Dose gegeben mit Deckel, damit sie schön knusprig bleiben. 



Unbedingt probieren sie sind überraschend gut und ein Muss für Haferflocken-Liebhaber.
Was auch fein ist, für Schoko-Fans, sie in eine gute Schokolade tauchen oder damit verzieren, kann muss aber nicht sein. 



Liebe Grüße
Ingrid

Dienstag, 11. Dezember 2018

Wirrettenwaszurettenist: Bei uns ein weihnachtliches Schokodessert mit Gewürzmandarinen

Weihnachtsdessert gibt es heute bei den Retter/innen von #wirrettenwaszuretten ist. 
Was macht ihr zu Weihnachten ? Gibt es ein feines Dessert nach dem Hauptgericht oder gibt es noch keine Idee, da haben wir von wirrettenwaszurettenist  schon mal fleißig vor Weihnachten köstliches probiert, was gut nachgemacht werden kann.



Alles nach Idee selbstgemacht  oder auch nachgemacht mit guten Zutaten und ohne E  und Konservierungsstoffe. Auch wie bei mir ein Teil nachgemacht, diese Schokotörtchen habe ich in einer Konditorei abgeschaut, da war klar es muss ein Dessert damit gemacht werden und so wurden feine Biskuittörtchen gebacken mit einer Schokoganache gefüllt, obenauf  noch mit einer Schokosahne ( inkl. weihnachtlicher Gewürze) verziert. Ja, die sehen nicht ganz so toll wie beim Konditor aus, die waren schöner verziert und noch mehr Schokolade drumherum, doch wir waren mit den feinen Mandrinen im Gewürzsud mit Sternanis, Zimt und  glasierten Walnüssen  dazu mehr als zufrieden.



Was ja ein große Rolle spielt der Zeitaufwand, gerade so ein Weihnachtsessen mit allem zu Hause, im Kreise der Familie, macht schon ein wenig mehr Stress als normales Kochen und meist sind ja mehr  Genießer am Tisch.  Gut man kann einiges vorbereiten z.B. die Gans über Nacht bei Niedertemperatur im Ofen garen und die Sauce schon vorbereiten, die Knödel und das Rotkraut vorbereiten. Trotzdem muss einiges bewältigt werden und ein anstregendes Dessert dazu habe ich meist einfach nicht die Zeit, denn man will sich ja auch mit den Gästen und oder Familie ein wenig gemütlich machen. Tja und trotzdem muss es ein Dessert sein, in der Vergangenheit gab es meist ein vorbereitetes Eis  das mit heißen Früchten serviert wurde.
So und heute mal kein Eis dafür kann man die Törtchen schon am Vortag vorbereiten und nur noch die Früchte, hier Mandarinen und Nüsse karamellisieren und servieren. Übrigens die waren so gut und werden glatt an Weihnachten nochmal gemacht oder  doch ein feines Weihnachtsdessert von den Kollegen/innen( siehe unten die Links),  die sind alle so verführerisch, da kann ich mich gar nicht entscheiden.

Machen:

Zutaten für die Biskuittörtchen:
5 Eigelb
2 EL heißes Wasser
5 Eiweiß
70 gr. Rohrzucker
100 gr. Mandelmehl
1 geh. EL guten Kakao
1/2 TL Zimt
1 EL Maisstärke
Butter für die Formen

Es gibt 8 Törtchen, bei mir mit einer Vertiefung, es können auch Muffinformen sein oder einfach ein Biskuitboden machen und ausstechen oder  wie man/frau mag.

Machen:
Eigelb mit der Hälfte des Zucker, cremig rühren, zwischen durch 2 EL heißes Wasser verteilen, dann fertig schaumig steif rühren.
Eiweiß mit dem restlichen Zucker, in einem separat Gefäß, steif schlagen.
Mandelmehl, Maisstärke, Kakao, Zimt gut vermischen und unter die Eigelbmasse verrühren, danach die Eiweissmasse unterziehen, dass es eine gut verbunden schaumige Masse ist. Auf die gebutterten Förmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene, bei 170°C O-U-Hitze 13 bis 15 Minuten backen. Je nach Stärke und Backofen ist das unterschiedlich. Stäbchenprobe.
Die Biskuittörtchen, noch 5 Minuten aus dem Ofen auf ein Gitter geben/stürzen und auskühlen lassen. Wenn abgekühlt in eine Dose oder gut verpacken, damit sie nicht austrocknen, gerade wenn am Vortag gemacht, was ich empfehlen kann, auch 2 Tage vorher geht gut.
Genauso wie die Ganache oder Pariser Creme auch am Vortag machen, muss lange gekühlt werden und das ist am Besten am Vortag
Ich habe aus 200 gr.  guter Bitter Schokolade 70 % Kakaoanteil und 100 ml Bio-Sahne die Ganache gemacht und zwar so:
Die Sahne aufgekocht und die Schokolade zerbröckelt dazu geben und fein gerührt im gleichen Topf, danach abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank gestellt, hält mindestens 3 Tage.

Wenn man Kuvertüre nimmt dann sollte etwas Zucker mit der Sahne aufgekocht werden.

Die Mandarinen oder Clementinen wurden am Serviertag gemacht, sollte aber abkühlen, ginge auch am Vortag nur ich hatte nicht so viel Platz im Kühlschrank.
Die geschälten und von den Fäden befreiten Mandarinen (10 Stück) in einzelnen Schnitzen mit 2 EL Rohrzucker 1 TL Butter, fein gemahlenem Sternanis und Zimt  in einer Pfanne karamellisiert und mit Orangen-Likör kurz  abgelöscht und mit 100 ml Mandarinensaft noch einmal erhitzen, umrühren,  dann abkühlen lassen.

Die Wahlnüsse habe ich mit Rohrzucker, Butter, 1 TL Lebkuchengewürz und Mandarinensaft karamellisiert, auf einem Gitter abkühlen lassen.

Die Gewürzsahne für obenauf.
300 ml Bio-Sahne
1 EL Agavensirup
Fein gemahlener Kardamom mit Sternanis
60 gr. von der festen Ganache
Alles Zusammen mit dem Stabmixer aufgeschlagen.

Das Schokodessert fertig machen zum Servieren:
In die Vertiefung 1 EL feste Ganache darüber die Schoko-Sahne
rundherum die Mandarinen und Walnüsse,  Voila

Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung für Blogs  und  selbstgemachtes !

Nachfolgend alle von #wirrettenwaszurettenist, und ihre Desserts für Weihnachten, die sie schon genießen durften :)  und  die Rezepte dazu:

Anna Antonia - Buttermilch-Pannacotta
auchwas - Schokodessert mit Gewürzmandarinen
Barbaras Spielweise - Weihnachtliches Schichtdessert mit Quitte, Quark und Spekulatius
Brigittas Kulinarium - Glühweinbirnen-Trifle mit Walnusskrokant
Brittas Kochbuch - Vanilleeis mit gebrannten Mandeln
Brotwein - Schokokuchen mit flüssigem Kern - Fondant au chocolat
Cakes Cookies an more - Weihnachts Crème brûlée
CorumBlog 2.0 - Lebkuchen-Cantuccini mit Vin Santo
Fliederbaum - Lebkuchen-Biskuitroulade
genial-lecker - Bratapfel mit schneller Vanillesauce
kebo homing - Bananen-Erdnuss-Eis auf Kastaniencrumble mit Bratapfel
Kleines Kuliversum - Weihnachtliches Apfel Quark Dessert
lieberlecker - Meyer Lemon Baked Alaska
Madam Rote Rübe - Gewürzkuchen-Dessert mit Zimtcreme, Apfelmus und Walnussgeknusper
magentratzerl - Lebkucheneis-Gugel mit Sauerkirschsauce
our food creations - Dänisches Traditionsdessert: Ris à l’amande

Ich freue mich sehr, dass die Retter/innen von

so eine klasse Auswahl bieten können und danke ihnen ganz herzlich, daß sie dabei waren.
Danke auch an Susi Liedl die Turbohausfrau,  Mitbegründerin bei wirrettenwaszuretten .

Eine schöne Adventszeit und wunderschöne genussreiche Feiertage
wünscht

Ingrid



Montag, 3. Dezember 2018

Fourme d'Ambert trifft auf Putenstreifen, Möhren und Kastanien-Kürbis-Gnocchi


Fourme d'Ambert: Produktwerbung, die ich sehr gerne hier nenne, denn aus diesem Blauschimmelkäse wurde ein neue neues Rezept gemacht. Was heißt ein Rezept, nachdem dieser wunderbare Käse bei mir angekommen ist, davon ein Stück probiert wurde, war klar, dass werden einige feine Rezepte mit diesem wundervollen Aroma vom Fourme d'Ambert.
Heute hier Putenstreifen mit frischen Möhren gebraten, dazu eine leichte fruchtige Süßweinsauce und einem Basilikum-Petersilien-Öl,  dazu gereicht eine Portion hausgemachte Kürbis-Kastanien-Gnocchi und darüber  verteilt dieser köstliche Käse der mit den Aromen im Mund verschmilzt. Das kann man nicht beschreiben das muss man probiert haben.


Werbung mit Produktnennung gegen Erhalt vom Käse.

Ich persönlich kenne sehr viel Käsesorten, selbstverständlich immer am Stück oder frisch von der Käsetheke oder direkt beim Erzeuger gekauft. Das Gute wir lieben alle in der Familie ganz viele  Arten  vom Käse und aus verschiedenen Ländern. In unserem Kühlschrank ist immer Käse für verschiedene Anlässe vorhanden.

Fourme d'Ambert wie ich ihn bekommen habe und genießen durfte.

Bei den Edelschimmelkäsen bin ich sehr wählerisch, sie dürfen nicht zu streng schmecken oder zu salzig sein und auch die Konsistenz muss stimmen, also nicht zu weich und trotzdem cremig und aromatisch. Der Fourme hat alle wunderbaren Eigenschaften die wir hier im Haus sehr mögen, ob kalt auf einem selbst gebackenen Brot mit Früchten zusammen genießen oder wie hier verteilt auf einem Mittagstisch der besonderen Art mit Putenstreifen vom Biobauern, eigenen Möhren, selbstgemachtem frischem Kräuter-Öl,  ganz feine Verbindungen der Aromen  in einem Essen vereint.

Der "Fourme", wie er auch liebevoll genannt wird, ist ein sehr milder Blauschimmelkäse, der in der französischen Auvergne im Bergland in Höhenlagen zwischen 600 und 1600 m hergestellt wird. Er besteht aus Kuhmilch von Kühen, die ausschließlich mit Gras aus der Umgebung gefüttert werden dürfen. Auch hier  bei Wiki beschrieben oder auf der Seite von Fourme d'Ambert (Werbung als Produkthinweis).

Das Rezept:

Zutaten für 2 Personen:
Für die Pfanne:
300 gr. Putenfleisch (bei mir 2 Bio-Putenschnitzel, in feine Streifen geschnitten)
2 große Möhren ca. 100 gr. geputz und in Streifen geschnitten
20 gr. Butter zum Anbraten
1 El Quittengelee oder Sirup
2 TL 5 Gewürz (meine Mischung hier)
40 ml Lillet blanc (franz.fruchtiger Weinaperitif, keine kommerzielle Werbung eine Empfehlung)
           oder alternativ süßer heller Sherry
200 ml gute Gemüsebrühe bei mir selbstgemacht.
1 P.     Kräuter-Meersalz
20 gr. Butter für die Sauce zum Schluß zum Binden.
Zum Schluß Piment d'Espelette zum Bestreuen.

Machen:
In einer großen Pfanne 20 gr. Butter erhitzt, allen Seiten Putenstreifen mit den Möhrenstreifen uns 2 TL 5Gewürz (meine Mischung hier)zusammen angebraten, mit dem Lillet ablöschen, aufkochen lassen, die 1EL Quittensirup Meersalz, die Gemüsebrühe dazu, kurz umgerührt, noch etwas schmoren lassen, Deckel darauf bei kleiner Flamme ca 10 Minuten.  Öffnen die restliche Butter einrühren, alles durchgerührt bis die Butter geschmolzen ist, mit Piment d'Espelette und Fleur de Sel abgeschm


Esskastanien- Kürbis-Gnocchi: Es lohnt mehr zu machen.
ergibt 4 Portionen:
160 gr. geschälte und gekochte Esskastanien/Maroni
300 gr. Kürbis  als Püree vom Hokkaido
  50 gr. Maispuder oder Stärkemehl
1 TL Kräuter-Meersalz
1/2 TL frischer und gemahlener grüner Pfeffer
1 Eigelb
1 EL Butter für die Pfanne zum leichten anbraten der Gnocchi
Großer Topf 3 l mit Wasser und  Meersalz für die Gnocchi

Machen: Die frischen, gekochten und geschälten Esskastanien (geht auch mit Vakuum verpackten) ganz fein mahlen wie Mehl, bei mir im Mixer ging super. Das Kürbispüree, entstanden aus einem im Backofen gegarten Kürbis (Hokkaido) in Würfel und auch im Mixer püriert.  Beide Massen zusammen in einer großen Rührschüssel mit dem Maispuder, Kräuter-Meersalz, grünem Pfeffer (gemahlen) und dem verrühren Eigelb gut vermischt, nicht im Mixer, bei mir mit dem Flachrührer der Küchenmaschine kurz verrührt, das es eine verbundene Masse ist. Mit etwas Maispuder oder Mehl feine Rollen gemacht und in 2 cm Streifen geschnitten. Im heißen Wasser sieden, bis sie aufsteigen, dann noch 1 Minute, abseihen und in eine große Pfanne mit heißer Butter geben, etvl. Noch etwas braten je nach Idee.

Kräuteröl frisch hergestellt (reicht für 2 Verfeinerungen
Zutaten:
frische Petersilie ca. 5 Stängel
10 gr. Blätter Basilikum
1 gute Prise Kräuter-Meersalz
1 Spritzer Zitrone
1/2 TL Agavensirup
70 ml Bio-Rapsöl
Machen:
Alles Zusammen im Mixer zu einem Kräuteröl fein mixen. Verschlossen Halt im Kühlkschrank 3 Tage. Vor dem servieren schütteln.

120 gr. Fourme d'Ambert in  ca. 1cm Würfel geschnitten zum darüber streuen

Servieren: wie Abbildung oder nach eigener Idee.







Guten Appetit!



Liebe Grüße
Ingrid





Viel mehr über den Käse und noch mehr hier: http://www.fourme-ambert.com/fr/




Labels

#Freitagsfisch #Gewürze #KulinarischeWeltreise #Samstagssuppe #Schoko #synchronbacken #WBD #Werbung Abendessen Adventsgebäck Agrest/Verjus Ahlewurst ALLES "Streusel" Amarena-Kirschen Ananas Apéritif Apfel Aprikosen Aroma-Essig Asia Aufstrich AusdemOfen Avocado Backen Bacon Bagels Bällchen Bananen Bärlauch Basilikum Baumkuchen Bayr.Reis Beeren Beilagen Berberitzen Berliner Birnen Biskuit Blätterteig Blumenkohl Blüten Blutorange Bohnen Brandteig Bratwurst Brombeeren Brot Brötchen Brunch Buchweizenmehl Bulgur Bundtcake Buns Burger Butter Butterbrot Buttergebackenes Cake Cantucci Champingnons Chia-Samen Chicorée Chili Choco-Cake Chutney Clementinen Cobbler Cookies Couscous Cranberry Crêpes Croissant Crumble Crumpets Cupcakes Curd Curry Datteln Desserts Digestif Dill Dinkel Dinkelbrötchen Dressing Eier Eierlikör Einkorn Einmachen Eintopf Eis Emmer Empanadas Ente Erdbeeren Erdnussbutter Esskastanien Event Feigen Fenchel Feta Fisch Fladen Fleur de Sel Fondue Forelle Fougasse FourmedAmbert Friands Frikadellen frischgemahlen Früchte Früchtekuchen Frühstück ganz-nah-dran-Event Gastbeitrag Geflügel Gelee Gemüse GeschenkeausderKüche Gewürze glutenfrei Gnocchi Grappa Griechenland Grillen Grünkohl Gugelhupf Gurke Hackfleisch Hafer Haferflocken Haferle Hagebutten Haselnüsse Haxen Hefe Hefeteig Heidelbeeren HeimischesSuperFood Himbeeren Hirsch Holunder Hopfen Hundekuchen Ibremer Indianernessel Italien Jiaogulan Johannisbeeren Jostabeeren Kaffeetafel Kaki Kalb Kamut Kamutmehl Kapuzinerkresse Karotten Kartoffeln Käse Kastanien Kekse Ketchup Kichererbsenmehl Kipferln Kirschen Kiwi Klöße Knabbern Kohl Kokos Kokosmehl Konfekt Konservieren Koriander Kraut Kräuter Kreppel Kroketten Kuchen Kuchen-herzhaft Kürbis Kürbiskerne Labneh Lachs Lamm Länderküchen Lasagne Lauch Lavendel Lieblingsplätzchen Lieblingsplätzchen Kipferln Liebstöckel Likör Lorbeer Lunch Macadamia Mairübchen Mais Maismehl Makrele Mandeln Marmelade und Co. Maroni Marsala Marzipan Mascarpone Maultaschen Meatballs Mehlspeisen Melone Mexikanisch Minicake Minze Mirabellen Mittagessen Möhrchen Monarda Muffin Muffins Müsli NATUR "Heilpflanzen -und Kräuter" Natur-ABC No-Knead-Bread Nudeln Nüsse Ofengerichte Orangen Orient Ostern Pan-Pie Panettone Paprika Pasta mit... Pasteten Pekannüsse Pesto Pfannengerichte Pfannkuchen Pfirsich Pflaumen Pickles Pistazie Pizza Plätzchen Plunderteig Pralinen Preiselbeeren Pudding Pute Quiche Quitten Rapsöl Ratatouille Reis Rezepte_ Irmgard_B Rhabarber Rind Ringelblume Risotto Roggen Rolls Rosenblüten Rosenkohl Rote-Bete S/W-Focus am Montag Saaten Safran Sahne Salat Salsa Salz mit Aroma Sauce Sauerkirschen Sauerkraut Sauerteig Schinken SchnellKüche Schnitzel Schokolade Senf Shortbread Sirup Snacks Socca Sommergetränke Sonntagsbraten Sorbet Spargel Spätzle Spezialitäten Spitzkohl Squares Stachelbeeren Stangensellerie Steckrübe Stollen Sugo Suppe süss-sauer Süßspeisen tangzong Tarte Tartelettes. Kaki Tee Teigtaschen Tex-Mex Thailandküche Thymian Toast Tomaten Topf-Brot Topinambur Torte Urdinkel Vanille VeggiDay Verjus Vollkorn Vom Rind vom Schwein Vorspeisen Waffeln Waldmeister Walnuss Weihnachten Weinblätter Weintrauben Weißkohl Weisswurst Weizenmehl Whisk(e)y Wild Wildschwein Windbeutel Wintergemüse wirrettenwaszurettenist Wirsing Wok Würstchen Würz-Pasten Zimt Zimtschnecken Zitronen Zucchini Zutaten-Eigenmarke Zwetschgen Zwiebeln