Montag, 30. September 2013

S/W Fokus Woche 40/13 bei "What I Love"








Bilder und dann in schwarz/weiß und Focus, das hat was, gefällt mir mitzumachen bei Christa "What I Love" und ihrem neuen Projekt:



Tja was soll ich schreiben, die Bilder und was ich so gesehen habe, gefallen mir, sie so zu veredeln und bearbeiten, ganz toll,  was ich sicher noch lernen muss, hier mein 1. Versuch.
Eigentlich passt das leider gar nicht so in mein Konzept, Foodblog und Garten und Kräuter, so über Essen und Natur sollte es sein, primär, was ich bloggen möchte. Dann mache ich etwas Werbung und jetzt hier bei einem reinen Fotoprojekt mit, wisst Ihr was,  es macht Spaß, die Ausnahmen sollten sein, es wird nicht langweilig.
Was ich heute gemacht habe: Ein Bild mit einer Kaktus-Blüte und ja, ich weis wieder nicht welcher Art von Kaktus, was ist sein Name, sorry, aber schön, die Kaktus-Blüte.
Das ist heute mein Thema: Kaktus-Blüte die Verwandlung hier:















Das ganze Bild war eigentlich so:


Und könnte auch so aussehen:






Tja, das war mein Beitrag für diese Woche in diesem Projekt:
http://wwwchristas-hobbyblog.blogspot.de/2013/09/sw-fokuswoche-4013.html






Samstag, 28. September 2013

Vegetarischer Eintopf mit Rollgerste, Kürbis, Chili und Feta


Ein vegetarischer Eintopf  mit ganz frischem Gemüse: Spitzkraut, frischer eigener Chili, Zwiebeln frisch, knackig und Biss, Knoblauch und dem 1. Kürbis hier "Butternut" und ganz speziell dazu die Rollgerste oder auch Gersten-Graupen genannt.

Was uns besonders gut geschmeckt hat ist der Spitzkohl mit dem angebratenen Zwiebeln und Fenchelsamen zusammen, dann die anderen Zutaten mit der scharfen Chili, der Rollgerste, würzig und lecker und anders.
Inspiriert wurde ich durch ein Rezept aus dem Buch "Food from Plenty" von Diana Henry und darin wird "Farro" (Emmer) genommen, den hatte ich nicht, wir fanden auch die Rollgerste super gut. Das Buch ist kein vegetarisches Kochbuch, hat aber sehr feine Rezepte mit viel frischem Gemüse und Obst.
Was ich eigentlich gar nicht gebraucht habe und in dem Rezept vorgesehen ist, war der Käse, ich hatte Bio-Bergkäse und Feta dazu gestellt und jeder konnte sich bedienen nach Gusto, die "Mittagstischler" meinten Feta ist fein, na dann.

Für den "VeggiDay" ein neues Rezept für Kerstin von "Verboten gut" und ihre Sammlung."Vegetarischer Donnerstag"



und für meine Sammlung  "vegetarischesbyauchwas", das es nicht nur am Donnerstag gibt, nee, aber so ein bestimmter Tag und das Vorhaben und bei "Verboten gut mitmachen" da bin ich dabei und das ist auch prima so, finde ich.
Für mich gibt es mehrere Tage der Woche,  je nachdem was es gibt aus dem Garten, vom Einkauf, neu entdecktes, dann gibt es das auch ohne Fleisch.
Die Zusammenstellung hier schmeckt sicher auch gut als Salat,  zumindest kann ich mir das gut vorstellen, mit einem feinen Kräuter- Dressing.
Als warme Hauptmahlzeit jetzt für die Jahreszeit sehr gut und so wie hier gibt es das bestimmt öfter und man kann ja die Zutaten etwas auswechseln je nach Verfügbarkeit, das wird nie langweilig.

Zutaten für 4 Personen
Kleiner Spitzkohl oder halber ca.350 gr.
1 Stück oder halber Butternut-Kürbis ca. 300 gr.
1-2 Chili gewürfelt ohne Kerne, Schärfe selbst bestimmen.
3 große Zwiebeln, geschält und in Streifen geschnitten,
3 Knoblauch-Zehen frisch und  in Scheiben geschnitten
1 großes Stück Ingwer ohne Rinde und fein gewürfelt
1 EL Butter
1 EL Fenchelsamen
40 ml Weißwein oder Zitrone, halt etwas Säure
1 TL Agavensirup oder Blütenhonig
200 ml gute Gemüsebrühe
1-2 TL Kräuter-Meersalz
150 gr. Rollgerste und (Gemüsebrühe Menge nach Beschreibung auf der VP, für Wasser)
GW-Salz zum Abschmecken. Frische Kräuter darüber streuen geht mit Rucola und anderen Bitterkräutern oder einfach so.
Machen:
Die Rollgerste vorkochen mit Gemüsebrühe anstatt Wasser, laut der Beschreibung VP, nur ohne ziehen lassen, das passiert dann in der Pfanne mit den anderen Zutaten
Die Butter in der Pfanne erhitzen mit den Fenchelsamen, die Zwiebeln dazu und anschwitzen mit dem Agavensirup, den Knoblauch geputzt, in Scheiben geschnitten dazu und den Ingwer in kleinen Würfeln, den Spitzkohl (Strunk und Co. das Grobe entfernen) mittelfein in Streifen geschnitten dazu geben kurz weiter und rühren, mit anschwitzen, ablöschen mit dem Wein und die Gemüsebrühe dazu geben, den Kürbis in Streifen darauf legen und 15 Minuten bei mittlerer Temperatur dünsten, die vorgegarte Rollgerste dazu geben, mit Kräuter-GW-Salz abschmecken, evtl. noch etwas Sirup dazu, umrühren und nochmals 10 Minuten bei Restwärme oder kleinster Hitze ziehen lassen. Mit frischen Kräutern  bestreuen oder frischem Pesto,  leider fehlt das hier auf dem Foto. Guten Appetit.












Donnerstag, 26. September 2013

ABC der Natur: "I" wie Indianernessel



Für das Projekt:

"ABC der  Natur"
bei Jutta von "Meine Hobbywelt" ist heute der Buchstaben "I" gefragt, dafür von mir heute ausgewählt die "Indianernessel".
Auch genannt: Goldmelisse, Monarda und im englischen Sprachraum Bee Balm ++.
Schätze sie sehr, nicht nur  als Gewürz und Tee,  auch im Garten, im Beet und Kübel,  für einen Duftgarten unerlässlich, finde ich.
Prachtvoll wie diese langstieligen Pflanzen mit  ihren roten Blüten aus jedem Kräuter- und Staudenbeet rausragen und auffallen, obwohl die Blüten gar nicht so groß sind. Sie duften sehr angenehm und die Bienenwelt und die Schmettlinge sind gerne hier,  kosten und genießen.
Im Sommer genieße ich nicht nur diesen wunderbaren Anblick, da werden sehr viele Kräutersträuße für Saucen aus frischen Blüten und Blättern gemacht,  mit z.B. Salbei und Rosmarin, die verstehen sich sehr gut. Außerdem ist dieses Mischung auch ein feiner Tee und frisch gebrüht schmeckt er wunderbar.



Für die übrige Jahreszeit werden die Blüten und Blätter getrocknet, kühl und dunkel verwahrt, für Tee und auch für meine Gewürzmischungen und wichtig der Sirup ist wunderbar.
Tja und jetzt mit dem Buchstaben "I"  für das ABC der Natur so ein aktuelles Foto, da kann ich nur mit einer getrockneten Blüte noch daher kommen, dachte ich und kaum überlegt, schon kam die Sonne raus,  ich in den Garten, in einem noch nicht abgeräumten Beet entdeckte ich noch ein paar Reste und die passten  für die richtige Herbststimmung und ich hatte neue Bilder von heute für  Jutta's Projekt.
Diese Blüten sind so auch sehr nett, wenn ganz getrocknet, sehr schön für einen Trockenstrauß, herbstlich halt.



Hier noch mehr interessantes:

http://gaertnerblog.de/blog/2008/indianernessel-goldmelisse-monarda/
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/goldmelisse.htm
http://auchwas.blogspot.de/search/label/Monarda
http://de.wikipedia.org/wiki/Monarda_(Pflanzengattung)
http://www.mein-schoener-garten.de/de/gartengestaltung/pflanzenportraets/indianernessel-eleganter-sommerblueher-98880











Mittwoch, 25. September 2013

Valrhona ?!

Zur Info: Valrhona kaufen morgen/heute Donnerstag, den 26.9.2013.
Nachtrag am 28.9.2013, wer das Angebot verpasst hat, das gibt es bestimmt wieder, kann zwar dauern, aber kommt sicher wieder, dann die Adresse merken.

Oho, ich mache Werbung, aber nur damit Ihr diese Köstlichkeiten von Valrhona auch kaufen könnt.
Gibt es hier:




einen Sonderverkauf und den kann ich wirklich empfehlen.




Ihr wisst ja, ich bekomme Valrhona Schokolade und Kakao von meiner Freundin aus Frankreich mitgebracht, wofür ich sehr dankbar bin, denn hier in unserer hessischen Kleinstadt ist das nicht so einfach an solche Köstlichkeiten zu kommen.
Aber das reicht mir nicht, (d.h. dem jungen Angler), nur von  der lieben Freundin, nee,  ich kaufe auch noch dazu und diese Adresse kann ich empfehlen.

Also das soll hier nur eine Nettigkeit sein und ich hoffe so kommt diese Info  an.

Was wäre denn ein köstlicher Schokokuchen oder Schokoladen-Eis ohne diesen  Kakao.
Heiß  mit Milch wunderbar in einer Tasse zum kühlen Nachmittag  schmeckt.
Oh, ich kann es kaum erwarten, jetzt kann ich bestellen, denn die Ware von der Freundin kommt später.

Noch einen schönen Abend und liebe Grüße


Ingrid






Montag, 23. September 2013

Zwetschgen-Zeit: Amaretto-Zwetschgen-Eis

Am Freitag wurden einige Zwetschgen, endlich,  gepflückt, nur eine große Schüssel voll. Zuvor dieses scheußliche Wetter kalt und Regen
war gar nicht toll für die Früchte, einige fangen schon an zu schimmeln und sind noch gar nicht reif, jetzt wird es Zeit doch zu pflücken und zu verarbeiten:
 Wie  einen  Zwetschgenkuchen mit Hefeteig:  Die Zwetschgen entkernen, verteilen auf dem schnell gemachten  Hefeteig, backen und lauwarm genießen,  ein Klecks Sahne, hach wunderbar. Gemacht so wie hier.
Ja und die restlichen die wurden zu einem "Curd" verarbeitet, der schmeckt sehr lecker zu Hörnchen.
Für  das Amaretto-Zwetschgen-Eis wurde dann gleich die doppelte Menge an Curd gemacht, damit wieder leckeres Eis  zum Genießen da ist.
Das
Amaretto-Zwetschgen-Eis.


Zutaten für  nur das Eis:
240 gr. frische Zwetschgen ohne Kerne und Stiele
120 gr. Rohrzucker
30 ml Amaretto
3 Eigelb -M-
2 ganze Eier -M-
30 gr. Süßrahmbutter
300 ml Sahne -süß- ohne Carrageen
evtl. Agavensirup falls nicht süß genug.
Amarettini für die Verzierung
Machen:
Die Zwetschgen fein pürieren, den Rohrzucker dazu geben, den Amaretto und aufkochen, bis der Zucker sich aufgelöst hat, so ca. 5 Minuten.  In der Zwischenzeit die Eier teilen und kurz aufmixen und zu den Zwetschgenmus geben,  gut rühren bei kleiner Flamme bis es einen "Blub" gibt, (zur Rose abziehen), weg von der Hitze,  schnell die etwas weiche Butter unterziehen mit dem Schneebesen  rühren zu einem glatten glänzenden Curd.
In sterile Gläser füllen und verschrauben. Abkühlen und dann mindestens 5 Stunden in den Kühlschrank stellen. Für das Eis den Curd am Vortag  machen und dann die Sahne aufgeschlagen und unter den Curd rühren,  in den Behälter der Eismaschine geben,  50 Minuten zur Eiscreme rühren. Sehr cremig und ganz lecker, kleine Stückchen von den Zwetschgen im Eis sind sehr angenehm und köstlich.
Serviert mit ein paar Amarettini-Bröseln oder ohne, je nach Gusto.
 Das Eis im Gefrierschrank aufbewahren und bei Bedarf entnehmen. Das Eis bleibt cremig und ist gut zu entnehmen. Unbedingt probieren!




Sonntag, 22. September 2013

ABC der Natur: "H" wie Hopfen



bei Jutta "Meine Hobbywelt" gibt es alle 14 Tage einen neuen Buchstaben  im Projekt :


jetzt ist "H" dran, seit 12. September, ich habe so lange überlegt was ich da zu bieten habe. Diese wunderschönen Hortensien von Ihr, ich hatte noch ein paar nette Hummelbilder, na ja,  bei den anderen Bildern hatte ich so auch keinen Plan was ich nun zu diesem Buchstaben posten sollte. Dann, am Samstag, war Hopfen-Ernte und da war klar, Buchstabe "H" im ABC-der-Natur ist von mir der Hopfen.




Den ich jetzt im 2. Jahr im Garten habe, der mir wirklich viel Freude macht,  wie er so aufwärts zum Himmel wächst, einfach zu schön.

Wie schon einmal geschrieben, zum Bierbrauen reichts von der Menge nicht, das auch muss nicht sein, obwohl  der Herr des Hauses schon, mal gerne ein Bier mag,  aber nee, er mag auch die anderen Sachen die ich aus der kleinen  Ernte mache und das ist  z.B. der Hopfen-Likör.
Wow, muss ich hier mal schreiben, dieses Rezept ist das meist angeschaute. Danke Euch allen! Mir würde es sehr gefallen wenn Ihr mir berichten würdet,  wie das Rezept  gefällt und ankommt und Euch der Likör schmeckt.


Klar,  Hopfen ist bitter, doch Hopfen-Likör, muss nicht zu viel  Zucker sein,
mit einer guten Reifezeit (mindestens 6 Monate) ist der strenge Hopfengeschmack, auch für jemanden der kein Bier mag, nur ganz fein bitter,  Hopfen-Likör zum Wohle der Gesundheit, natürlich in kleinen Genussrunden, oder weniger ist mehr, genossen, was ganz FEINES. Sehr beliebt in der Familie und bei und mit Freunden. Das "Mitbringsel" nicht zu vergessen.


Außer dem Hopfen-Likör, mache ich Tee, dafür trockne ich die Zapfen.
Ein Salzgemisch aus Meersalz und frisch gemahlenen Hopfenzapfen, das würzig ist und prima z.B. zu kaltem Braten passt.
Weitere Rezepte werde ich separat posten.
Was ich unbedingt gerne machen möchte ist ein Hopfen-Kranz, der sieht so toll aus, nur hoffe ich das ich das kann ?!.

 Weitere Beschreibungen über Hopfen in der Naturmedizin:








Freitag, 20. September 2013

Ganz nah dran: Kapuzinerkresse



"Blüte im Regen".



Immer noch sehr viele Blüten sind vorhanden von der Kapuzinerkresse, die wunderschön aus den Blättern sich hervorheben, selbst im Regen gestern noch rausgestrahlt haben, gerne in der Küche für den Salat genommen werden, hier sehr gerne in Bildern für den Event bei Sabine Gimm und "ganz nah dran".




Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) ist die Arzneipflanze 2013, nicht nur diese Blüten die, wie ich finde, wunderschön aussehen und hier gezeigt werden, dazu kommt die Inhaltsstoffe haben es in sich.




Ich mag diese Blüten, seit vielen Jahren, den ganzen Sommer über und noch bis in den Herbst hinein, nur beim 1. Frost ist alles vorbei, leider.
Als nur Blüten-Deko viel zu schade, appetitlich auf dem Salat oder auf dem Teller zu anderen Speisen serviert und mit gegessen, köstlich und gesund.
Auch die Blätter mit den Blüten zusammen finden viel Verwendung:
Pesto mit Kürbiskernen und Öl, Zitronenschale, Blätter und Blüten.
Zum Salat, für Fleisch und Fisch zusammen die Blätter mit mehreren Kräutern, ein Kräuter-ÖL, was ich immer frisch mixe und schnell aufbrauche, deshalb nur gibt, so lange es die frischen Blätter gibt.
Kräuterbutter  mit Blüten und Blättern bekommt einen pfeffrigen Geschmack.
Auch nur die Kapuzinerkresse-Blüten, Meersalz etwas Bio-Zitronenschale mit guter Butter vermischt und  Fisch damit verfeinert, köstlich.
Die grünen Samen werden wie Kapern eingelegt und schmecken super. Mein Rezept folgt, aber hier habe ich ein FEINES gesehen.
Die braunen Samen, länger an der Pflanze belassen, werden für das nächste Jahr zur Aussaat gesammelt, getrocknet und kühl aufbewahrt.

Noch mehr geschrieben, bebildert und für interessant befunden:
Hier,
hier,
hier,
hier.












Dienstag, 17. September 2013

Pfannen-Ratatouille trifft Hühnchen und Soja-Sauce



was ist denn schon wieder das für eine Zusammenführung ?!

Ratatouille, französischer Klassiker, dann mit Hühnchen zusammen,  ja und dann noch Soja-Sauce und das verträgt sich und schmeckt und wie gut. 
Ich hätte ja auch  ein klassisches Asien-Rezept machen können mit diesen Zutaten, nur meist ist da Kokosmilch dabei und etwas fruchtiges und asiatische Kräuter, wenn schon asiatisch, dann so. 
Hier sollten aber meine eigenen mediterranen Kräuter mit den klassischen und eigenen meist südlichen Sommergemüse verbunden werden und das hätte auch  eine Caponata  sein können, doch auch da kommt kein Fleisch dazu, aber diese Art, das Gemüse, das gefällt und passt jetzt noch zur Jahreszeit.
Sicher  alles schmeckt in dieser Art nach Sonne und Meer und Sommer gerade wenn der Herbst schon begonnen hat.
Was mir sehr gut gefällt und ich gerne nehme, z.B. bei Tomaten  Soja-Sauce, ist eigentlich eine asiatische Machart,  Soja-Sauce hat sehr viele Vorzüge und passt ausgezeichnet, als Salz-Ersatz, zu vielen Gerichten. 

Ach und ja mein Rezept:
Zutaten: 
1 kleine Bio.Aubergine, 2 Bio-Zwiebeln,
1 große Bio-Paprika rot, 1 Hühnerbrust,
3 große Bio-Tomaten ohne Kerne,
2 Bio-Knoblauchzehen
1 Scheibe frischen Ingwer
1 TL Rosmarin-Nadeln fein geschnitten
1 TL Thymian, frisch gerebelt
1 paar Lavendelblüten
1 Chili, gewürfelt ohne Kerne
1 EL frisch gepresste Bio-Zitrone
20 ml Bio-Soja-Sauce klassisch
1 TL Agaven-Sirup
100 ml Gemüsebrühe, selbst gemacht
1 EL Butter zum Anbraten.
Kartoffelpüree, aus 4 Pellkartoffeln, Milch, Butter und Kräuter-Meersalz.

Die Paprika von den Ansetzten, den Kernen und das Weiße entfernen, Würfeln. Die Aubergine vom Ansatz befreien, würfeln. Die Zwiebeln, schälen, Streifen schneiden. Tomaten vom Ansatz befreien, vierteln. Butter in der Pfanne heiß machen, die  in Würfel geschnittene Hähnchenbrust anbraten, das Fleisch zur Seite stellen, im Bratenansatz die Gemüsewürfel nach und nach anbraten, erst die Zwiebeln, dann das restliche Gemüse dazu zum Schluß die Tomaten, umrühren, den Zitronensaft und Agaven-Sirup darüber verteilen, die Kräuter dazu, mit der Gemüsebrühe auffüllen, aufkochen, lassen, die vorgebratenen Hähnchenwürfel dazu und das Ganze 15 Minuten, leicht köcheln lassen zum Schluß die Soja-Sauce darunter rühren, abschmecken, kurz nochmals bei kleiner Hitze ziehen lassen. In der Zwischenzeit die gekochten Kartoffeln, schälen, zerstampfen, mit Milch und einem Stück Butter, etwas Kräuter-Meersalz verrühren. Auf Teller verteilen und das Pfannen-Ratatouille rund um verteilen. Guten Appetit.





Montag, 16. September 2013

"Hot Salsa" mit Avocado-Bällchen

für Zorra's "1x umrühren bitte aka Kochtopf"
9 Jahre "Kochtopf-Blog-Event" mit der lieben "Zorra", Herzlichen Glückwunsch!




Ein Blog-Event darf nicht fehlen bei "zorra", dazu mit tollen Geschenken
 in Ihrem Blog liegt der Ursprung der Blog-Event-Aktivitäten. Immer nur gelesen und bestaunt von mir, sehr gut gefallen, schon viele Jahre ohne selbst Bloggerin zu sein.
Mal wieder mit der Zeit knapp und zu spät! Da ich aber diesen Post ein wenig vorbereitet hatte und nun doch fertig gestellt habe, es war mir seit Freitag ein Virus über den Weg gelaufen, poste ich erst heute.
Aber wenigsten eine scharfe Kleinigkeit aus meiner Küche zum Event, wie hier meine gemixte Salsa mit Avocado-Bällchen.
So zum Einstimmen für die Party, zum Dippen, mit Tortilla-Chips, diese kleinen Dreieck-Teilchen  ursprünglich aus Mexiko, auch der Tex-Mex-Küche, (oh ja die gibt fertig, aber auch aus der Küche), nicht zu verwechseln mit der  spanische Tortilla, obwohl, dazu bestimmt auch sehr lecker.
 Oh ja,  bei "Zorra" ist Brot angesagt, dann vielleicht, so ein kleines Röstbrot und ein wenig Salsa darauf und eine Kugel Avocado und lecker dazu einen spanischen Wein oder Sherry ?!
Hot Salsa, schnell gezaubert z.B. mit sonnengereiften Tomaten, Chili, Kräutern, Limone und das Wichtigste einen "gescheiten" Stabmixer zur Hand, klar auch eine Avocado. Richtig, meist wird frisches, wie Tomaten, fein geschnippelt, gewürfelt und zusammen ist das auch eine Salsa, aber auch grob mit dem Mixer geht und fein wie hier, das hat was, für jeden Geschmack.
Na ja, die Salsa passt zu vielen Köstlichkeiten und verfeinert diese, gibt  diesen entscheidenden "Touch" und feurig und doch zart und was ist feiner so püriert. Klar "Jamie" würde jetzt seinen Mörser-Bowl rausholen, hach, geht auch, ich finde aber, obwohl ich so einen Mörser sehr mag, Gewürze, vorher im Mörser und dann noch mal mit dem Mixer, super, aber  sonst, der Stabmixer ist bei mir fast täglich im Einsatz als
 Pürierstab oder wie auch immer genannt, er muss die richtige Power haben und ruck zuck ein feines Püree zaubern, wie hier diese feine Salsa.
Ja und Machen:
2 große frische Tomaten, vierteln, entkernen, 1 Chili, rot (Jalapeno) vierteln ohne Kerne, 1 Schalotte, nur das Weiße putzen, vierteln, Kräuter frisch: 2 Schalotten grün, 3 Apfelminzeblätter, 2 EL Petersilie nur Krause, 1 Knoblauchzehe in Scheiben, 1 kleine Scheibe frischen Ingwer ohne Außenhaut, 1/2 TL Kräuter-Meersalz, 1 Limone frisch ausgepresst, 1 TL Agaven-Sirup 2 EL gutes Öl, ich habe Walnuss-Öl genommen.
Zuerst die Kräuter mit dem Öl, dem Limonensaft, Kräuter-Meersalz und Agaven-Sirup gut aufmixen, das es wie eine grüne Mayo ausschaut, den die restlichen Zutaten dazu und alles zu einer feinen Salsa aufmixen, frisch servieren. Die reife Avocado aufschneiden, mit Limettensaft beträufeln, und mit dem Melonenausstecher, kleine Kugeln machen, die Salsa darüber, fertig.
 Sollte es Reste geben etwas Öl oben und in einem verschließbares Glas, in den den Kühlschrank stellen und die nächste Salatsauce verfeinern oder die Bratensauce.

Sorry,liebe "zorra" für meinen verspäteten Post. Auch wenn ich nicht teilnehme an der Verlosung, vielleicht gefällt trotzdem diese Salsa mit Avocado.












Ganz nah dran: Ein schöne Unbekannte



diese Woche für den Sabine-Gimm-Event "ganz-nah-dran"


Das Blütenfoto mit der schönen Unbekannten:


Die mich wunderbar den ganzen Sommer mit ihren Blüten erfreut hat und noch erfreut. Aber gar nicht so leicht ein gutes Foto zu machen. Jetzt fand ich es schön genug und bereit es für "ganz nah dran" zu posten.
Ja, wieder eine Unbekannte bei mir, was selten ist, ich interessiere mich sofort dafür was gut für die Pflanze ist, ihren Namen, einen geeigneten Platz und wie winterfest sie ist, hier wurde mir nur gesagt Kübelpflanze im Winter rein und das war es, leider.
Ich habe in meinen Büchern recherchiert im Internet in der Garten-Datenbank nachgesehen und nichts gefunden.  In der Gartendatenbank habe ich zwar eine Paeonie gesehen die ähnliche Blüten hat, aber bei dieser Pflanze hier sind die Blätter herzförmig groß und außerdem denke ich die Paeonien-Blüte ist im Frühjahr, diese hier blüht  bereits den ganzen Sommer lang.
Sie kam zu mir als kleines Pflänzchen, geschenkt bekommen ohne Schild, auch nachfragen war hier nicht möglich. Vielleicht kennt sie eine liebe/r Leser/in hier der/die reinschaut wie sie heißt, ich würde mich sehr freuen. Klar, es gibt sehr viele Züchtungen und Arten Unterarten und und gar nicht so einfach das zu finden trotzt Internet und Bücher oder ist es einfach gar nicht so leicht das zu bestimmen ?!.
Diese Blüten die wie 4cm große Glocken den ganzen Sommer blühen sind  jedenfalls wunderschön und ich hoffe, diese Einzelne wie hier, etwas nach oben gestellt,  gefällt Euch.




Nachtrag und herzliches DANKESCHÖN an die  "Rügenfrau" bei Ihr habe ich Erinnerungen geweckt und die waren genau richtig, denn jetzt weis ich wie der Name ist:  Schönmalve oder Zimmerahorn (Abutilon) und was ich tun muss hier einen Link.
Danke  liebe Antje und noch dazu 3 ganz tolle Blogs: Fotoblicke, Stroh zu Gold und Rügenfoto kennengelernt, die ich unbedingt verfolgen muss.








Mittwoch, 11. September 2013

Urlaub auf dem Teller: Ceylon-Curry-GWM

Herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag, liebe Susanne.


"Magentratzerl" mit ihrem tollen Blog hat Geburtstag, ich muss schon schreiben hatte, denn ich bin bestimmt die Letzte die jetzt  erst postet, und das obwohl ich seit Anfang an von diesem Geburtstags-Event wußte, sorry.

Mir lief einfach die Zeit davon was zu schreiben, es ging zuviel durch den Kopf,  was wie, wäre das gut, mit all diesen Erinnerungen und was ist Urlaub auf meinem/unserem Teller.
Diese Woche habe ich bei "Anna und ihren Himmlischen Süßigkeiten" ein tolles Rezept gesehen, spontan, das ist Urlaub auf dem Teller, diese Früchte wie Mango, reif, dass ist Urlaub pur. Alles möglich, mit "Flugware", aber zur Zeit kaufe ich keine dieser Früchte, denn es gibt genug Pfirsiche und anderes Obst aus unserer Umgebung. Tja also kein Rezept. Mmmh, dieser Genuss von solchen Früchten wie Mango reif, sehr lecker. Ebenso geht es mir mit Ananas, da kamen die Erinnerungen an Kaua'i mit diesen leckeren Früchten und Gewürzen und Drinks: "Mai Tai", so ein richtiger Urlaubs-Cocktail, jetzt sollte ich all diese vielen Flaschen zum Mixen kaufen?! Nicht das es mir zuviel wäre, nee, bei so einem Event oder Geburtstag gibt es doch Ausnahmen und ich habe auch was davon, doch nur für 1-2 Cocktails, diese ganze Menge an Alkohol, na ja,  damals waren es zwar  3 Cocktails, an meinem Geburtstag auf dieser Insel und ich hatte süße Träume in dieser Traumlandschaft.




Noch ein wenig zum Gucken unten, leider nicht von mir, ich hatte seinerzeit nur Super8, was zu dieser Zeit halt so "In" war, es hat sich in dieser Zeit auf Kaua'i nicht viel verändert, dann schaut mal hier:
Kaua'i die Lanschaft.
Was es da so gibt

Keine Reklame von mir, nur so, angenehme Erinnerungen, die mir so durch den Kopf gingen für diesen Geburtstag bei "Magentratzerl" einem außergewöhnlichen Blog mit vielen schönen Rezepten. 
Gerne würde ich Dir Susanne einen Orchideen-Schmuck, der auf diesen Inseln bei vielen Anlässen fröhlich und mit viel Liebe überreicht wird "beamen", aber leider geht das ja nicht.

Ja und was machen? Dann kam mir eine große Kleinigkeit in den Sinn: Die Gewürze, die für bestimmte Rezepte gebraucht werden, dann auch  mit Urlaub auf dem Teller zu tun haben, das ist "Curry" hier nicht das Gericht sondern die Gewürzmischung( GWM). Es gibt viele Mischungen,  fast jede Region von Indien bis Indonesien, hat eine Andere, doch die Grundgewürze sind  fast übereinstimmend, nur der "Last Touch" der isses und das ist hier diese Mischung aus Sri Lanka, damals immer noch Ceylon genannt, ja, auch heute bei Zimt heißt es immer Ceylon Zimt und genau Zimt da kommen auch Erinnerungen, der schwarze Tee (Hochland Darjeeling)  den trinke ich immer noch gerne,  oho, was für eine lange Zeit. 
Leider habe ich von den Gewürz-Märkten keine Bilder, meist habe ich auch hier, 10 Jahre vor Kaua'i, Super8-Filme gemacht. Ein paar Bilder von mir sind da, eingescannt und hier gezeigt.



Und hier  das Rezept:


Noch ergänzend: Curry-Gewürzmischungen werden nicht nur im asiatischen Raum, zwar sehr bekannt, nein, auch in Afrika und in der Karibik sehr viel gemacht. Fast überall südlich des Äquators . Das ist während der englische Kolonialzeit entstanden,  überall wo Gewürze zur Verfügung standen wurden Mischungen kreiert.












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