Montag, 16. Oktober 2017

Emmer-Toast-Brot für den WBD 2017



World Bread Day, October 16, 2017Brot backen für den #worldbreadday2017, dass ist MUSS bei mir.
Wieder Glück gehabt gerade so geschafft, mit dem Bloggen.

Seit 2006 trommelt #Zorra alle in Ihrem #Kochtopf zusammen, damit möglichst viele Blogger/innen an diesem Tag Brot backen und darüber berichten, mit vielen interessanten Rezepten, ich bin schon gespannt was dieses Jahr wieder für großartige Rezepte zusammen kommen?!

Bei mir ist es dieses Jahr ein Emmer-Toast-Brot mit  frisch gemahlenem Emmer. Es war wieder mal ein Wunsch meiner Männer ein Toastbrot sollte es sein. Da ich aber unbedingt frisch gemahlenes Korn gerne verwende, was doch meist ein herzhafteres Brot  mit Sauerteig gibt, hat mich dieses Mal ein einfaches Rezept gereizt und dazu wurde ein Teil von meinem  frisch gemahlenen Emmer genommen und einen Teil aus der Mühle ganz fein gemahlen aber Type 1300 und das Rezept habe ich  mir  hier bei Cousine Violette abgeschaut.
Es hat bei mir toll, trotz der Änderungen, geklappt. Alle waren begeistert.


Zutaten:
Vorteig:
130 g Emmermehl Type 1300
85 g Wasser lauwarm 38°C
2 g frische Hefe
 
Alles gut verkneten in einer großen Schüssel, abdecken und in der  Küche 1 Stunde gehen lassen, bis der Teig weich ist und aufgegangen. Dann in einem kühlen Raum stellen und über Nacht stehen lassen. Auch im Kühlschrank ist fein. Ich stelle den Teig in den Keller.
Am nächsten Tag nehme ich den Teig wieder in die Küche lassen ihn akklimatisieren und bereite den Hauptteig zu mit:

250 gr Emmer frisch gemahlen
70 gr. Emmer Type 1300
9 g Salz 
1 El Honig
15 gr. Hefe mit 2 El Wasser anrühren.
Das alles gut vermischen und mit  190 gr. heißem Wasser übergießen und rühren mit dem Flachrührer zu einen Teig.  Abdecken und 1 Stunde stehen lassen.
Dann  80 gr Butter, weich  dazu geben, die angerührte Hefe und den gesamten Vorteig. Mit dem Knethaken mindestens 5 Minuten langsam kneten bis es ein glatter und feiner Teig ist und sich vom Schüsselrand löst. Mit der Hand etwas ziehen und zu einer Kugel formen und abgedeckt mindestens 1 Stunde in der warmen Küche gehen lassen bis der Teig sich verdoppelt hat.
Die Kastenform vorbereiten, bei mir mit Deckel. Die Form gut mit Butter einreiben oder Backpapier auslegen. Den Teig zu einem Strang formen und in die Backform einlegen, oben mit etwas warmen Wasser glatt streichen, der Teig nimmt 2/3  der Form ein, abdecken und nochmals 20 Minuten gehen lassen
Backen: Backofen auf 230° O-U-Hitze vorheizen, das Toastbrot einstellen auf der untersten Schiene.
Ich lege immer einen Gusstopfdeckel zusätzlich auf meine Form damit das Brot darinnen schön in Form bleibt und nicht überquillt. Den Backofen auf 200°C runterschalten und das Brot 30 Minuten backen. Dann aus der Form nehmen und nochmals 10-15 Minuten weiter backen bis es eine goldbraune Farbe hat und hohl klingt beim Klopfen. Auf einem Rost auskühlen. Aufbewahren in einer Brotbox oder eingepackt und dann feine Scheiben genießen getoastet oder auch ungetoastet.







#wbd2017 #worldbreadday #worldbreadday2017 

Liebe Grüße
Ingrid

Sonntag, 15. Oktober 2017

Kamut-Vollkorn Gugelhupf mit Pekannüssen und getrockneten Kirschen

Und noch ein Gugelhupf für die liebe Zorra zum Bloggeburtstag.
Das ist eigentlich der 1ste Vorgesehene den ich gebacken habe, aber mit dem Aufschreiben hat es einfach nicht so geklappt, denn ich hatte wieder mal so richtig im Freestyle gebacken.
 Das Rezept  wurde wiederholt aus dem Kopf und auf einem Zettel genau festgehalten damit ich es hier richtig einstellen kann. So ist es wenn man aus mehreren Rezepten eine Idee hat und dann loslegt, froh ist für ein tolle Ergebnis, aber nicht die Gewissheit das es wirklich auch beim 2. ten Mal funktioniert und das tut es und es ist so ein richtiger uriger Gugelhupf nur mit etwas exotischeren Nüssen die aber locker durch Walnüsse ersetzt werden könnten, ist ein wenig Geschmacksunterschied. 


Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)





Zutaten:
400 gr. Kamutmehl frisch und fein gemahlen
20 gr. frische Bio-Hefe
30 ml Milch zum Anrühren der Hefe
50 gr. Rohrzucker fein
6 gr. feines Meersalz
1 Eigelb und 2 Eier ganz
100 gr. Bio-Vollmilch
140gr. weiche Bio-Butter
100 gr. Pekannusshälften
100 gr. getrocknete Kirschen
Butter für die Form
Machen:

Milch gut warm, Rohrzucker, Salz Eier verrühren, dann die aufgelöste Hefe dazu und das Kamutmehl alles gut verrühren mit dem Flachrührer der Küchenmaschine, immer wieder mal an den Seiten mit einem Spatel den Teig in die Mitte bringen und weiter rühren ca. 5 Minuten, dann nach und nach die weiche Butter dazu geben und weitere 10 Minuten rühren lassen und an den Seiten evtl. den Teig wieder in die Mitte schieben.

Den Teig zu einer Kugel formen, er lässt sich formen, ist aber pappig, zugedeckt in der Küche mindestens 1 Stunde gehen lassen, geht nicht viel auf.

Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf einem Backbrett (mit etwas Mehl) falten und kneten den Teig mindestens 5 Minuten, wieder in die Schüssel als Kugel zurück geben, über Nacht an einem kühlen Ort (nicht Kühlschrank), bei mir Keller, gehen lassen. Am nächsten Tag in der warmen Küche den Teig eine 1/2 Stunde akklimatisieren lassen, den Teig rausnehmen und nochmals mindestens 3 Minuten , kneten, ziehen, falten und zum Schluß einen Strang formen die Kirschen verteilen und eindrücken.

Die Gugelhupfform mit gut mit Butter auspinseln die Hälfte der Pekanhälften verteilen darauf den Hefestrang verteilen und oben gut abschließen und die andere Hälfte der Nüsse verteilen.

Bei mir ging der Teig in eine 22er Gugelhupf-Form, die ich ausgebuttert habe. Nochmals abgedeckt ( eine Schüssel über die Form bei mir) gehen lassen, dann im warmen (Backofen 40°) bis der Teig aufgegangen ist, fast verdoppelt hat, vorsichtig aus dem lauwarmen Backofen nehmen, zur Seite stellen,

Backofen auf 180° C, Ober-und Unterhitze hochheizen, dann unterste Schiene 35-40 Minuten goldgelb zum Gugelhupf backen. In der Form etwas abkühlen lassen, dann stürzen auf eine Platte. Ich habe dann noch etwas Rohrpuderzucker angerührt und den lauwarmen Guglhupf damit bestrichen, anstatt Puderzucker verstreuen.




Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)


Liebe Grüße 
Ingrid

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Ein kleiner Kuchen mit Himbeeren, weißer Schokolade und viel Walnüssen


Gerade noch ein paar Himbeeren im Garten und auch schon Walnüsse. Ja diese Herbsthimbeeren sind die Wucht, jetzt im Oktober. In Verbindung mit frischen Walnüssen  gebacken als Kuchen einfach himmlisch. 

Das Rezept ist eigentlich für 12 Muffins ausgelegt und stammt von ufop einer Rezeptsammlung als Karten, was ich super finde, genauso wie die Rezepte darinnen.  Es wurde mir bei einer Rapsölverkostung überreicht. Ich war davor eigentlich gar nicht von Rapsöl angetan, aber seit ich die verschiedenen Sorten kennengelernt habe bin ich ein richtiger Fan, dass ist jetzt kein Werbung sondern nur ein Hinweis, man kann auch anderes mildes Lieblingssöl verwenden, wie man mag.
Das Rezept hier ist bei mir jetzt in verschieden Formen verwendet worden auch mit Brombeeren oder Aprikosen, als Muffins und als 2 kleine Kuchen (15er Formen). Klar man könnte auch die Hälfte machen aber ich finde das lohnt nicht, allein schon im Backofen, es sei denn es werden verschiedene Sachen gleichzeitig gebacken, z. B. mit einem Gratin oder man hat einen kleinen Backofen :).
Also ich mache 2 kleine Kuchen und friere einen ein oder einen für die liebe Nachbarin oder es wird für den Kaffeeklatsch genommen, dann eine 30 er Form und einen großen Kuchen machen.



Zutaten:
150 gr. Himbeeren frisch (gefroren und nicht aufgetaut geht auch)
160 gr. ganz frische Walnusshälften oder ältere dann aber anrösten.
 80 gr. weiße Schokolade
250 gr. Mehl  ich verwende gerne Type 630 Bio-Dinkel  aber auch Emmer  Type 1300 funktioniert
    1 Päckchen Weinsteinbackpulver
100 ml kaltgepresstes Rapsöl
200 gr. Jogurt (ich habe 10% griechischen genommen)
2 große Bio-Eier
100 gr. Rohrohrzucker (fein)
1 EL Vanille Extrakt (bei mit selbstgemacht) oder 1 EL Vanillezucker mit echter Vanille
1 Prise Meersalz
30 gr. Rohrpuderzucker
Butter für die Formen, evtl. Backpapier (ich ohne)anrühren.
Formen: 2x 15 cm Sprinform oder 1 x 30 er Springform oder 12er Muffinform mit Papierformen.





Machen:
Backofen auf 180°C O-U-Hitze vorheizen.
Eier, Jogurt, Salz, Vanilleextrakt, Rohrohrzucker alles gut schaumig rühren.
Walnüsse die Hälfte hacken, die andere Hälfte mahlen
Das Mehl mit den gemahlenen Nüssen und dem Weinsteinbackpulver gut vermischen, dies zu der Flüssigmasse geben und  gut unterrühren.
Die Schokolade hacken in grobe Stücke.Die beiden Formen gut buttern, den Teig halbieren und verteilen. Auf beiden Formen die Himbeeren gleichmäßig obenauf verteilen, die gehackte Schokolade verteilen und die restlichen gehackten Walnüsse. Dann auf der 2ten Schiene von unten  25-30 Minuten backen.
In der Form abkühlen lassen.
Rohrpuderzucker mit 1 El heißem Wasser anrühren. und etwas verteilen über den Kuchen, denn die Himbeeren haben Säure und die Schokoladen reicht meinen Sü?schnäbeln nicht.  Auf eine Servierform geben und genießen, wer mag kann auch noch Sahne dazu nehmen.




Montag, 2. Oktober 2017

Kapuzinerkresse und die letzten Blüten werden zum Pesto

Ein Blogevent ganz nach meinem Geschmack findet zur Zeit statt:

laden zu einer Rezeptsammlung mit "heimisches Superfood".
Von mir gibt es ein besonderes Pesto mit Kapuzinerkresse und anderen Blüten und Kräutern ein Supermix mit viel Kapuzinerkresse.
Ich liebe es, besonders jetzt noch  im Oktober, aus meinem Garten frische Blüten und Kräuter zu einem Pesto zu machen,  für mich und meine Familie  "Superfood" pur. Besonders  sind immer wieder die Blüten von der Kapuzienerkresse gemischt mit anderen vorhanden Blüten und Kräutern, wie unten.




Mein Pesto die Zutaten siehe oben: 6 St. Kapuzinerkresse Blüte, 2 StängelPimpernelle, 5 Salbeiblätter,  etwas frischen Dill, 2 Blätter Beinwell, 2-3 Ringelblumen (nur die Blütenblätter) Blüten vom Majoran, 1 Topinamburblüte (nur Blütenblätter) evtl. Kornblume und Borretschblüten.
Dazu Makadamia Nüsse ohne Salz, Sonnenblumenöl etwas Olivenöl, etwas Zitronenabrieb, 1/2 TL Honig. Gut mixen alles und in kleine Gläser füllen mit Öl obenauf. Hält wenn nicht angebrochen 3 Wochen  im Kühlschrank. Angebrochene Gläser auch wenn Öl  obenauf innerhalb  von 3 Tagen verwenden. Deshalb mach ich immer kleine sterile Gläschen und das funzt gut.







Und wer noch mehr über die Gesundheitlichen Wirkungen unseres heimischen Superfoods wissen möchte hier ein paar Links:
http://www.welt.de/gesundheit/article110238096/Kapuzinerkresse-kann-sogar-Antibiotika-ersetzen.html

http://www.kapuziner-apotheke.com/kapuzinerkresse


Liebe Sina und Liebe Christina,  meine mit Akteure bei #wirrettenwaszurettenist, für Euer Event eine Kleinigkeit zum Anfang

Sonntag, 1. Oktober 2017

Marmorguglhupf mit Kamut

Ein abgewandeltes Rezept nach Johanna Maier der Haubenköchin. Diese Rezept gibt es schon einige Jahre in meiner Rezeptzettel-Sammlung. Wird immer wieder mal gerne etwas abgewandelt, nicht das es sein müßte,  gemacht. Diesmal habe ich etwas mehr Abweichungen gemacht und trotzdem ist es auch wieder gelungen und das freut mich denn ich möchte es für den Bloggeburtstag bei Zorra, dort werden Gugel und Gugl, viele Hupfe also Gugelhupfe gewünscht. #gugelhupffürzorra


Die Abweichungen bei diesem Rezept besteht hauptsächlich im Mehl, ich habe frisch gemahlenen Kamut verwendet, Vollkorn, selbst gemahlen, dieses helle Getreide sieht nicht dunkel aus, er ist hell und ist fein gemahlen mit allen Inhaltsstoffen wunderbar für Kuchen. Schmeckt etwas nussig.
Mit Aromen anstatt Rum wurde Grand Marnier genommen und feinen Valrhona Kakao. Außerdem eine wilde Glasur, Mischung aus  Guss mit Rohrpuderzucker und feiner Schokolade.



Meine Männer waren sehr angetan das es bei uns jetzt hintereinander mehrmals Gugelhupf gab, denn diese Jahr hatte ich einfach keine Idee auch deshalb weil meine alte Form irgendwie nicht mehr funktionierte. D.h. es klebte meist der Teig an und dann lies sich der Kuchen nicht richtig aus der Form stülpen. Ja ich habe es mit Butter und Mehl und Semmelbrösel und länger in der Form lassen und und probiert. Jetzt habe ich mich durch einen Zufall für eine neue Form entschieden und bin super glücklich damit, tja das richtig Handwerkszeug und ein gutes Rezept, dann kann doch nichts schiefgehen oder?!





Das Rezept:
230 gr. Kamutmehl (fein und frisch gemahlen bei mir)
1 TL Weinstein-Backpulver muss nicht, geht auch ohne (Eier!)
8 frische Bio Eier Gr.M
150 gr. Rohrpuderzucker
150 gr. Rohrohrzucker fein
200 gr. weiche Süßrahmbutter
2 EL Grand Marnier
30 gr. Kakao
2 EL Sahne
Butter für die Form (ich eine beschichtet Form mit viel halbfester Butter ausgepinselt) bei vielen Formen unbedingt feine Semmelbrösel oder Mehl verwenden.





Machen:




 @zorrakochtopf 

#gugelhupffürzorra und @zorrakochtopf – 


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