Und noch ein Gugelhupf für die liebe Zorra zum Bloggeburtstag.
Das ist eigentlich der 1ste Vorgesehene den ich gebacken habe, aber mit dem Aufschreiben hat es einfach nicht so geklappt, denn ich hatte wieder mal so richtig im Freestyle gebacken.
Das Rezept wurde wiederholt aus dem Kopf und auf einem Zettel genau festgehalten damit ich es hier richtig einstellen kann. So ist es wenn man aus mehreren Rezepten eine Idee hat und dann loslegt, froh ist für ein tolle Ergebnis, aber nicht die Gewissheit das es wirklich auch beim 2. ten Mal funktioniert und das tut es und es ist so ein richtiger uriger Gugelhupf nur mit etwas exotischeren Nüssen die aber locker durch Walnüsse ersetzt werden könnten, ist ein wenig Geschmacksunterschied.
Zutaten:
400 gr. Kamutmehl frisch und fein gemahlen
20 gr. frische Bio-Hefe
30 ml Milch zum Anrühren der Hefe
50 gr. Rohrzucker fein
6 gr. feines Meersalz
1 Eigelb und 2 Eier ganz
100 gr. Bio-Vollmilch
140gr. weiche Bio-Butter
100 gr. Pekannusshälften
100 gr. getrocknete Kirschen
Butter für die Form
Machen:
Milch gut warm, Rohrzucker, Salz Eier verrühren, dann die aufgelöste Hefe dazu und das Kamutmehl alles gut verrühren mit dem Flachrührer der Küchenmaschine, immer wieder mal an den Seiten mit einem Spatel den Teig in die Mitte bringen und weiter rühren ca. 5 Minuten, dann nach und nach die weiche Butter dazu geben und weitere 10 Minuten rühren lassen und an den Seiten evtl. den Teig wieder in die Mitte schieben.
Den Teig zu einer Kugel formen, er lässt sich formen, ist aber pappig, zugedeckt in der Küche mindestens 1 Stunde gehen lassen, geht nicht viel auf.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf einem Backbrett (mit etwas Mehl) falten und kneten den Teig mindestens 5 Minuten, wieder in die Schüssel als Kugel zurück geben, über Nacht an einem kühlen Ort (nicht Kühlschrank), bei mir Keller, gehen lassen. Am nächsten Tag in der warmen Küche den Teig eine 1/2 Stunde akklimatisieren lassen, den Teig rausnehmen und nochmals mindestens 3 Minuten , kneten, ziehen, falten und zum Schluß einen Strang formen die Kirschen verteilen und eindrücken.
Die Gugelhupfform mit gut mit Butter auspinseln die Hälfte der Pekanhälften verteilen darauf den Hefestrang verteilen und oben gut abschließen und die andere Hälfte der Nüsse verteilen.
Bei mir ging der Teig in eine 22er Gugelhupf-Form, die ich ausgebuttert habe. Nochmals abgedeckt ( eine Schüssel über die Form bei mir) gehen lassen, dann im warmen (Backofen 40°) bis der Teig aufgegangen ist, fast verdoppelt hat, vorsichtig aus dem lauwarmen Backofen nehmen, zur Seite stellen,
Backofen auf 180° C, Ober-und Unterhitze hochheizen, dann unterste Schiene 35-40 Minuten goldgelb zum Gugelhupf backen. In der Form etwas abkühlen lassen, dann stürzen auf eine Platte. Ich habe dann noch etwas Rohrpuderzucker angerührt und den lauwarmen Guglhupf damit bestrichen, anstatt Puderzucker verstreuen.
Machen:
Milch gut warm, Rohrzucker, Salz Eier verrühren, dann die aufgelöste Hefe dazu und das Kamutmehl alles gut verrühren mit dem Flachrührer der Küchenmaschine, immer wieder mal an den Seiten mit einem Spatel den Teig in die Mitte bringen und weiter rühren ca. 5 Minuten, dann nach und nach die weiche Butter dazu geben und weitere 10 Minuten rühren lassen und an den Seiten evtl. den Teig wieder in die Mitte schieben.
Den Teig zu einer Kugel formen, er lässt sich formen, ist aber pappig, zugedeckt in der Küche mindestens 1 Stunde gehen lassen, geht nicht viel auf.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf einem Backbrett (mit etwas Mehl) falten und kneten den Teig mindestens 5 Minuten, wieder in die Schüssel als Kugel zurück geben, über Nacht an einem kühlen Ort (nicht Kühlschrank), bei mir Keller, gehen lassen. Am nächsten Tag in der warmen Küche den Teig eine 1/2 Stunde akklimatisieren lassen, den Teig rausnehmen und nochmals mindestens 3 Minuten , kneten, ziehen, falten und zum Schluß einen Strang formen die Kirschen verteilen und eindrücken.
Die Gugelhupfform mit gut mit Butter auspinseln die Hälfte der Pekanhälften verteilen darauf den Hefestrang verteilen und oben gut abschließen und die andere Hälfte der Nüsse verteilen.
Bei mir ging der Teig in eine 22er Gugelhupf-Form, die ich ausgebuttert habe. Nochmals abgedeckt ( eine Schüssel über die Form bei mir) gehen lassen, dann im warmen (Backofen 40°) bis der Teig aufgegangen ist, fast verdoppelt hat, vorsichtig aus dem lauwarmen Backofen nehmen, zur Seite stellen,
Backofen auf 180° C, Ober-und Unterhitze hochheizen, dann unterste Schiene 35-40 Minuten goldgelb zum Gugelhupf backen. In der Form etwas abkühlen lassen, dann stürzen auf eine Platte. Ich habe dann noch etwas Rohrpuderzucker angerührt und den lauwarmen Guglhupf damit bestrichen, anstatt Puderzucker verstreuen.
Liebe Grüße
Ingrid
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