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Mittwoch, 9. Januar 2019

Synchronbacken 32 -Dreikönigskuchen-


Das Synchronbacken 32 im neuen Jahr 2019 und passend zum 6. Januar dem Dreikönigstag mit "einem Dreikönigskuchen".
Der 1. Dreikönigskuchen für mich, denn ich habe es bisher nie geschafft einen zu backen. Super das es jetzt geklappt hat und ich diesen wunderbaren Hefeteig, der sich einfach hat bearbeiten lassen und ganz fluffig ist, noch dazu gefunden habe und das obwohl ich mit Emmer Mehl Type 1300 gebacken habe, es hat alles gestimmt. Bei mir gab es keinen König der gefunden wurde, nee, es gab eine Mandel die in ein Teil eingebacken war, und die hat der Herr des Hauses gefunden und sich riesig gefreut.




Organisiert wurde das Synchronbacken #32 von Zorra (1 x umrühren Kochtopf), zusammen mit Sandra (From-Snuggs-Kitchen) nach einem Rezept von Katharina von "Besonders gut".



Ich verwende vorzugsweise Rezepte mit wenig Hefe und nehme dafür länger Gehzeiten des Teiges in kauf. Bei dem Rezept war die Hefemenge genau richtig und die Zeiten mit dem Vorteig am Abend und dem Hauptteig am frühen Morgen passten auch sehr gut, dass wir zum Brunch ein feines Gebäck hatten und was schreibe ich und was für eins, schaut Mal:

Ja das ist ein Burger ! Ich habe die kleinen Kugeln rundherum nicht mit Zucker verziert,  nur die Mitte. Das Ergebnis ist ein feiner Bun oder auch Roll, da der Teig nicht zu süß ist und das hat gepasst für was Herzhaftes.  Es wurden schnell ein paar Burger mit Zwiebeln und Pak Choi gedünstet, was ein Teil der Familie ganz super fand und die Süßen kamen auch auf Ihre Kosten mit dem süßen Mittelteil.

Zutaten für den Dreikönigskuchen:
Für den Vorteig:
Am Abend oder Tag vorher 12 Stunden sind gut.
100 gr. Emmer Mehl Type 1300
100 gr. lauwarme Milch
1 gr. Frischhefe

Hauptteig:
Am nächsten Morgen/Tag:
400 gr. Emmer Mehl Type 1300
10 gr, Meersalz
180 gr. Milch warm
20 ml Milch mit
8 fr. Frischhefe  verrühren
40 gr. Rohrzucker fein gemahlen
1 EL Vanille-Extrakt (Original 5 gr. Zucker)
60 gr. weiche Süßrahmbutter

1 kleine Ei und 1 EL Sahne zum Bestreichen

Gemacht:

Vorteig am Abend vorher:  Hefe in der Milch verrührt, zum Mehl gegeben,  zum Teig gerührt. Abgedeckt und in der Küche stehen lassen 10 Stunden.
Am nächsten Morgen:
Milch warm gemacht (70°C) und warm über 200 gr. Emmer Mehl gegeben und kräfig gerührt (bei mir mit der Küchenmaschine und dem Flachrührer. Danach das restliche Mehl, Salz, Zucker, Vanille-Extrakt den Vorteig und die Hefe mit  20 ml Milch angerührt alles  mit dem Knethaken mindestens 8 Minuten geknetet zu einem glatten Teig, die  weiche Butter unter rühren in Stücken dazu geben und weiter kneten bis alles verbunden ist.
Den Teig abgedeckt in  einer großen Schüssel mindesten 60 Minuten in der warmen Küche gehen lassen.
Danach stretchen und falten und nochmals 30 Minuten im Warmen gehen lassen.
Dann wird geformt.
8 Teile a 80 gr. und der Rest ist für die Mitte.
Auf ein Backpapier in die Mitte die große Kugel und 6 kleinere drumherum, nicht zu dicht.
Ei mit Sahne vorrühren ich mache da mit dem Stabmixer.
die Kugel fein einstreichen.

Bei mir gab es auf der mittleren Kugel noch einen Kranz mit Mandeln, doch den würde ich nicht mehr so machen, sondern nach dem Backen Sirup auftragen und Mandeln verstreuen oder Hagelzucker.
Wie man ja sieht habe ich nur in der Mitte, die für süß gedacht mit Sirup (zum haften') und Hagelzucker verstreut , denn die äußeren wurden zum Burger-Bun oder Dreikönigsbun.
Gebacken habe ich im vorgeheizten Ofen bei O-U-Hitze 15 Minuten, dann auf 160°C Heißluft nochmal 8 Minuten.
Wie oben schon geschrieben ein toller Hefeteig der sich super vorarbeiten läßt und variabel einsetzten läßt, aber heute hier als "Dreikönigskuchen".



Unbedingt reinschauen  bei nacholgenden Bloggern:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Britta von Backmaedchen 1967
Petra von gf Natürlich
Sonja von Soni - Cooking with Love
Birgit von Birgit D - Kreativität in Küche, Haus &
Caroline von Linal's Backhimmel
Tina von Küchenmomente
Verena von Verena`s blog Schöne Dinge
Sascha von Lecker muss es sein!
Barbara von Barbaras Spielwiese
Tamara von Cakes, Cookies and more
Birgit von Backen mit Leidenschaft
Eva von evchenkocht
Sarah von Kinder, kommt essen!
Bettina von homemade & baked
Simone von zimtkringel
Ingrid von auchwas
Tanja von Tanja's "Süß & Herzhaft"
Petra von Gourmetköchin
Sandra von From-Snuggs-Kitchen


Es war wie immer super mit Euch ALLEN beim #Synchronbacken.

Tschüß bis zum nächsten Mal, ich freue mich schon.

Liebe Grüße
Ingrid




Donnerstag, 2. August 2018

Synchronbacken #28 mit: Filipino Ensaymadas

Am Sonntag war es wieder mal soweit, dass #Synchronbacken zum 28ten Mal,  mit Filipino Ensaymades. Organisiert von Zorra (1 x umrühren Kochtopf) und Sandra (From-Snuggs-Kitchen)



Backen ist ja bei der Hitze nicht gerade die Freizeitbeschäftigung die ich so mag, aber was feines gegessen wird doch sehr gerne. Die Rezepte beim Synchronbacken die ausgesucht werden sind immer wieder ein Vergnügen zu machen und ein Genuss.
Dazu kommt,  es geht uns ja allen so, wir schwitzen in der Küche, zwar jeder in der Eigenen,  bei diesen Temperaturen gemeinsam. 

Das Rezept der #Filipino Ensaymadas wurde von  Petra von Chili und Ciabatta schon gemacht,  von uns übernommen und gemeinsam gemacht. 
Ein super Rezept, dass ich zwar auch schon entdeckt hatte aber immer verschoben habe, was sicher ein Fehler war, denn es ist wunderbar diese flauschigen Hefeteilchen mit dem milden lieblichen Geschmack des Gouda, den man aber nicht erkennt, er ist im Teig verschmolzen.








Wie man aus den Bildern oben ersehen kann sind es 2erlei Ensaymadas geworden.

Ich konnte mir mal wieder nicht verkneifen neben dem Dinkel (Type 630) anstatt Weizenmehl Type 405 und 550, eine Vollkornversion mit Kamut (selbst und frisch gemahlen) nach gleicher Rezeptur zu machen und siehe da es hat geklappt. Die Vollkorn Ensaymadas sind etwas flacher und der Teig ist ein klein wenig fester, doch sie sind innen weich und wunderbar nussig, mit dem Käse zusammen ein prima Vollkorngebäck.

Für mich bitte nur Vollkorn-Ensaymadas bei meinen Männern: Sie fanden beide Versionen einfach nur gut :).


Gebacken ohne Formen einfach nur auf Backpapier gerollt gehen lassen und gebacken. Natürlich sind auch kleine Formen prima dann gehen die Teile nicht so in die Breite, doch wir fanden bei diesem reichhaltigen Teig ist das o.k. und sehen dem Original sehr ähnlich oder ?



Die Zutaten sind genau 1/3 des Rezeptes von Petra (Chili und Ciabatta)


Zutaten  feines Dinkelmehl Type 630 :
8,3 gr. frische Bio-Hefe
60 gr. frische Bio-Vollmilch
25 gr. Rohrohrzucker
1 Prise Meersalz
224 gr. Dinkelmehl Type 630 und nochmal ca. 60 gr. zum jeweiligen Bearbeiten
1 kleines Bio-Ei
3 Bio-Eigelb von glücklichen Hühnern
100 gr. gute Süßrahmbutter

Zutaten für die Vollkornversion mit Kamut frisch und fein gemahlen:

10 gr. frische Bio-Hefe
60 gr. frische Bio-Vollmilch
25 gr. Rohrohrzucker
1 Prise Meersalz
230 gr. Kamut fein und frisch gemahlen
1 kleines Bio-Ei
3 Bio-Eigelb von glücklichen Hühnern
100 gr. gute Süßrahmbutter

Für die Füllungen: Reicht für eine Version bei 2 einfach verdoppeln

25 gr. weiche Butter
22 gr. Rohrpuderzucker
65 gr. frisch und fein geriebener Bio-Gouda

Zum Bestreichen:

1 Eigelb aufgemixt mit 1 Löffel Sahne vermischt.

Obenauf evtl Butter oder noch Käse ich habe es nur teilweise gemacht. Die Ensaymadas sind reichhaltig und schmecken auch so.

Machen:
Ich habe den Teig mit der Küchenmaschine und Flachrührer gemacht.


In die große Backschüssel Milch und Hefe mit dem Zucker geben und mit dem Kochlöffel verrühren, damit die Hefe aufgelöst ist, dann die Hälfte vom Mehl dazu und die aufgeschlagen und verrührten Eier und mit dem Flachrührer nun den Teig rühren. Während des Rührens immer die bereitgestellte Butter in Stücken dazu gegeben und das restliche Mehl, bis es ein glatter etwas klebriger Teig ist ca. 3 Minuten rühren. Bei der Vollkornversion  2 Minuten länger den Teig bearbeiten


In der Schüssel abgedeckt 1 Stunde gehen lassen. Jetzt in der warmen Jahreszeit ist der Teig innerhalb von 1 Stunde wunderbar aufgegangen.
Dann nochmal auf einem Backbrett mit der Hand und  etwas Mehl gut durchkneten und falten.
In ein ausreichend großes Gefäß geben abdecken und in Kühlschrank über Nacht stellen.
Am nächsten Tag:
Gouda frisch reiben. Weiche Butter mit Puderzucker vermischen.





Den Teig einmal mit etwas Mehl gestreckt und gefaltet und dann  bei mir  67 gramm Teile abgestochen.
Mit etwas Mehl in kleine Ovale 10 x 20 cm gerollt und mit dem Butter/Zucker/Gemisch in der Mitte bestrichen etwas geriebener Gouda ein Streifen verteilt, an den Seiten rechts, links etwas gefaltet die obere und untere die Hälfte überschlagen, die Ränder etwas fest gedrückt und einen Strang gerollt










Schnecken gedreht und auf dem Backpapier verteilt:

Dann nochmals 45 Minuten gehen lassen. Bei den warmen Temperaturen jetzt ging das flott sonst etwas länger ca 1,5 Stunden gehen lassen, bis sie sich verdoppelt haben.
Den Backofen auf 200 Grad Heißluft aufheizen.
Die aufgegangenen Ensaymadas mit dem Ei-Sahne-Gemisch bestreichen und im heißen Backofen, mittlere Schiene 15 bis 20 Minuten je nach Größe Backen.

Ein tolles flauschiges Gebäck kommt aus dem Backofen und es schmeckt wunderbar sogar lauwarm, abgekühlt und am nächsten Tag falls  noch vorhanden.





Alle die beim Synchronbacken #28 dabei waren:

Sandra von from-snuggs-kitchen
Britta von Backmaedchen1967
Simone von zimtkringel
Tina von Küchenmomente
Ingrid von auchwas
Katrin von krabsch.blogspot.com
Caroline von Linal’s Backhimmel
Sarah von Kinder, kommt essen!
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Jens Härder von Backpirat( Instagram )


Es hat mit Euch wieder viel Spaß gemacht. Tschüß bis zum nächsten Synchronbacken
mit lieben Grüßen
Ingrid

Sonntag, 20. August 2017

Synchronbacken #18 Almhefekuchen mit Aprikosen und Streusel ++

Zum 3ten Mal diesen  Almhefekuchen gemacht und endlich auch hier im Blog festgehalten! 
 Das ist das super Rezept vom Pötzblog , ausgesucht für das #synchronbacken.
Eigentlich sollte es schon vor 5 Wochen gebloggt werden, aber ich hatte einfach keine Zeit den Post fertig zu machen. Jetzt nachdem ich 3 mal den Hefeteig gemacht habe auch wieder mit Aprikosen. Es gibt ja gerade noch Aprikosen :). Es musste endlich sein  hier danke zu sagen für das tolle Rezept und nochmal auf das #synchronbacken vom
 Sonntag, den 2. Juli 2017  hinzuweisen, da war es mal wieder soweit mit  Zorra vom 1x umrühren Kochtopf und Sandra von "From-Snuggs-Kitchen sie haben zum 18. Mal eingeladen für das #Synchronbacken. Es wurde #Almhefekuchen  nach einem Rezept vom Pötzblog ausgesucht und von 
mit ganz feinem unterschiedlichen Belag gebacken.

Eine super Idee wie wir fanden. So ein feiner Hefeteig nach einem guten Rezept ist wirklich toll und vielseitig. 
Ich habe beim #Synchronbacken den fertigen Teig gedrittelt und 1x Aprikosenkuchen mit Streusel gemacht :


Für meine Schokofans gab es "Stückchenen" mit einem Schokokern und Schokostreusel.
Den Rest  vom Teig gab es in kleinen  Streuselkuchen in Förmchen,  mit Kürbiskernstreuseln
und Schokostreuseln. Das war dann am Sonntag ein Streuselkuchennachmittagskaffee :), den alle sehr genossen haben.


Rezept für den Teig: (Original hier "Pötzblog"]
Bei mir:
270 gr. Bio-Dinkelmehl Type 630
270 gr. Emmermehl Type 1300  und  ca. 30 gr. zum Ausrollen
250 gr. Bio-Vollmilch (fett)
  55 gr. Rohrzucker
1 gute Prise Fleur de Sel
50 gr. Lievito Madre
1 Ei
5 gr. Frischhefe
1 EL Vanille-Extrakt (selbstgemacht)
55 gr. Süßrahmbutter aus dem Kühlschrank verwendet.
Für den Belag des Aprikosenkuchens (Form 22x22 rechteckig)
1/3 von der Teigmenge verwendet:
12-14 Aprikosen je nach Größe
100 gr. Marzipan
1 EL Zucker


Streusel:
100 gr. Butter
50 gr. Rohrpuderzucker
50 gr. Demerara Zucker
120 gr. Kamutmehl Vollkorn frisch gemahlen
  30 gr. Stärkemehl aus Bio-Mais
50 gr. gemahlene Mandeln
1 TL Zimt (Ceylon)


Machen:
Teig:
In einer großen Backschüssel , Rohrzucker, Salz, Frischhefe mit der Milch verrührt, das Emmermehl (= die Hälfte) das Ei, gut verrührt, dann den Lievito Madre und das restliche Dinkelmehl dazu und mindestens 2 Minuten mit dem Knethaken zu einem glatten Teig geknetet, dann die Butterstücke nach und nach dazu und wieder zu einem glatten Teig verbunden. Den Teig in einer großen Schüssel abgedeckt, bei mir in den kalten Keller (9°C) über Nacht gestellt oder in den Kühlschrank (6-8°C).
Am nächsten Tag den Teig ausgerollt, bei mir in 3 Teile:
Eine  Rechteckform, diese mit Butter  ausgefettet, 1/3 Teig angepasst gehen lassen, ca. 60 Minuten, dann  mit Aprikosen belegt und darüber Streusel und weitere 90 Minuten im Warmen gehen lassen.

1/3 zu kleinen Stückchen geformt mit Schokoladenkern und 1/3 mit einem Nussbeleg gemacht. Gehzeiten nach dem Formen 1,5 Stunden.

Unterschiedlichen Superbelag auch bei den anderen Teilnehmern siehe unten.


Den Backofen vorgeheizt auf 200°C, bei mir O-U-Hitze, wenn der Kuchen gut aufgegangen ist, dann rein damit und ca. 30 Minuten backen, bis er gut durchgebacken ist und die richtige Farbe hat. Je nach Teigdicke kann das variieren.

Uns hat dieser Superteig am besten mit dem Obstbelag (3 x gemacht!) geschmeckt, was ich unbedingt auch mit Pflaumen oder Zwetschgen probieren muss.



Die Links von den mitmachenden Blogs vom #Synchronbacken:

Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf
Sandra von from snuggs kitchen
Sonja von soni-cooking with love 
Eva von evchenkocht 
Dagmar von Dagmars Brotecke
Melissa von Gourmandises végétariennes
Katrin von krabsch 
Anna von Teigliebe 
Karin von Food für Angels and Devils
Cairlinn von Cairs Spielwiese
Simone von S-Küche
Simone von Zimtkringel
Steffi von Kochtrotz
Tanja von Tanja´s Süß & Herzhaft


Es war mir eine große Freude bei Euch und mit Euch mitzumachen. Danke an Zorra und Sandra, habt Ihr wieder super ausgesucht und organisiert.
Tschüß bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt #Synchronbacken und was ?? Ich freue mich schon.

Liebe Grüße
Ingrid

P.S. bei diesen #synchronbacken war ich dabei:
http://auchwas.blogspot.de/2017/03/synchronbacken-15-mit-synchrontangzhong.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/12/synchronbacken13-haferle.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/08/synchronbacken-12-pizzateig-und.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/07/synchronbacken-beilagenbrot-juli-2016.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/04/synchronbacken-10-und-bagels.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/03/synchronbacken-marz-2016-osterkranz.html
http://auchwas.blogspot.de/2016/02/synchronbacken-8-und-berliner-aus-dem.html


Mittwoch, 9. August 2017

#Synchronbacken #19 Fougasse

Am Sonntag war es mal wieder soweit mit #synchronbackendasoriginalZorra vom 1x umrühren Kochtopf und Sandra von "From-Snuggs-Kitchen" haben zum 19. Mal eingeladen mit einem Rezept  von Dietmar Kappl  vom "Home Baking Blog". Eine "Fougasse"  solllte es werden und wurde von einigen #Synchronbäckerinnen  (Liste siehe unten) inkl. mir  mit Freude nachgebacken.










Es gab einige Varianten des Teiges oder des Treibmittels: Zur Auswahl standen Hefewasser, Sauerteig und Poolish. Ich habe mich für 2 Arten entschieden 1 x Poolish, am Abend vorher angesetzt und einmal kam  mein Emmersauerteig dran. Beides war eine Gute Wahl, die Brote sind wunderbar gegangen und es war die Wucht wie die Teige  gearbeitet haben.
Es sind  Geschmacksunterschiede wie unsere Familie und die Gäste feststellen konnten, rein äußerlich sehen beide Fougasse sich sehr ähnlich,  aber wenn man in dieses krachende Backwerk reinreißt dann schmeckt man die feine Säure des Sauerteiges und  ein paar Gäste und ich fanden das sehr gut. Es ist Geschmacksache wie man so sagt.

Vom verarbeiten der Teige:  Sie sind sehr flüssig aber es läßt sich händeln, man muss etwas umdenken wie bei normalen Brot backen. Zugegeben ich habe auch ein wenig getrickst mit der Form und ich habe auf dem Blech gebacken und nicht auf dem Backstein.
Verwendet habe ich 1x Emmermehl Type 1300 und Bio-Dinkelmehr Type 1050. Die Sauerteigvariante wurde nur mit Emmermehl gemacht. Die Hefevariante mit 1/2 Emmer und 1/2 Dinkel.






Dass Rezept für die Sauerteigvariante wie ich es nachgemacht habe:
Zutaten für 2 Stück Fougasse groß:

150 gr. Wasser (30°C)
150 gr. Emmer Type 1300 (dieses Mal aus der Tüte)
30 gr. Emmersauerteig gut gereift und leicht zähflüssig

Alles gut verrührt mit dem Holzkochlöffel, gut abgedeckt in der warmen Küchen 12 Stunden stehen lassen.

Hauptteig:

330 gr. reifer Emmersauer
360 gr. Emmer Type 1300
210 gr. Wasser (lauwarm)

Alles gut vermischt mit dem Flachrührer der Küchenmaschine, dann  den Teig 30 Minuten in der Küche, abgedeckt, stehen lassen, zur Autolyse.

Der Teig hat gearbeitet und jetzt werden 11 gr. Meersalz dazu gegeben.

Dann wieder mit dem Flachrührer zu einem glatten Teig der sich vom Rand einwandfrei löst aber doch weich ist.
Wer nicht so aktiven Sauerteig hat sollte 5 gr. Frischhefe anrühren mit 10 gr. Wasser und nochmals unter rühren, mit dem Flachrührer, bis sich der Teig löst
Danach habe ich mit den Händen weitergearbeitet, jetzt werden 40 gr. lauwarmes Wasser ein geknetet. Schluckweise das Wasser dazu und immer vom Rand weg den Teig gefaltet und geknetet.
Das dauert etwas, hat aber ganz gut geklappt, das Wasser wurde so nach und nach aufgesaugt.
Dann habe ich meine alte große Tonschüssel genommen, etwas mit Öl ausgepinselt und den Teig, zugedeckt, zum Ruhen ca. 40 Minuten an einen warmen Platz gestellt. Der Teig sollte sich verdoppeln, bei mir hat er das.
Danach auf einem bemehlten Backbrett 2 Teile gemacht und nochmals  einzeln gefaltet. Zugedeckt haben diese 1 Stunde in der Küche gereift.
Danach auf ein gebuttertes Backblech den 1. Teig vorsichtig gezogen in ein Rechteck und mit der Teigspatel eingestochen für die typische Form, etwas Mehl war im Spiel um die Formen mit genügend Abstand hinzubekommen. Mit dem 2.  Teig das Gleiche. Ich habe sie dann stehen lassen und gewartet bis der Backofen 250°C (O-U-Hitze) hatte, auf der 2. Schiene von unter in den heißen Ofen geschoben und tüchtig geschwadet. Nach 12 Minuten die Backofenhitze auf 220°C runtergestellt und weiter gebacken ca. 16 Minuten bis die "Fougasse" eine schöne goldene Farbe hatten und beim Klopfen gut geklungen haben.





Da wir Gäste  zum Grillen erwartet haben, wollte ich mehr Brot haben, so wurde auch noch die 2. Variante ausprobiert mit Poolish, den habe ich am Abend  vorher angesetzt, bin  aber bei den Mengen geblieben:

mit 150 gr.Wasser
       150 gr. Dinkelmehl 1050
         5 gr. Frischhefe mit 10 gr. Wasser angerührt.

Alles gut gemischt/verrührt mit dem Kochlöffel und abgedeckt in der Küche stehen lassen.
Nach 12 Stunden:

Ich bin genauso verfahren wie beim Sauerteig:

315 gr. Poolish / Vorteig
180 gr. Emmer Type 1300
180 gr. Dinkel Type 1050 und noch ein wenig zum Bearbeiten
200 gr. Wasser (lauwarm)
 5 gr. Frischhefe anrühren mit 10 gr. Wasser

Alles mit dem Flachrührer zu einem glatten Teig verarbeitet, dann 11 gr. Meersalz darüber gestreut und noch einmal gerührt bei sich der Teig vom Rand gelöst hat.
Danach habe ich mit den Händen weitergearbeitet, jetzt werden 40 gr. lauwarmes Wasser ein geknetet. Schluckweise das Wasser dazu und immer vom Rand weg den Teig gefaltet und geknetet.
Das dauert etwas hat aber ganz gut geklappt das Wasser wurde so nach und nach aufgesaugt.
Dann habe ich meine alte große Tonschüssel genommen, etwas mit Öl ausgepinselt und den Teig, zugedeckt, zum Ruhen ca. 40 Minuten an einen warmen Platz gestellt. Der Teig sollte sich verdoppeln, bei mir hat er das.
Danach auf einem bemehlten Backbrett 2 Teile gemacht und nochmals  einzeln gefaltet. Zugedeckt haben diese 1 Stunde in der Küche gereift.
Danach auf ein gebuttertes Backblech den 1. Teig vorsichtig gezogen in ein Rechteck und mit der Teigspatel eingestochen für die typische Form, etwas Mehl war im Spiel um die Formen mit genügend Abstand hinzubekommen. Mit dem 2.  Teig das Gleiche. Ich habe sie dann stehen lassen und gewartet bis der Backofen 250°C (O-U-Hitze) hatte, auf der 2. Schiene von unter in den heißen Ofen geschoben und tüchtig geschwadet. Nach 12 Minuten die Backofenhitze auf 220°C runtergestellt und weiter gebacken ca. 16 Minuten bis die "Fougasse" eine schöne goldene Farbe hatten und beim Klopfen gut geklungen haben.

Es war toll das alles mal auszuprobieren,  auch parallel.  Wir waren alle super zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich war zufrieden das mal gewagt zu haben und es war schon interessant mal den Unterschied zu schmecken, sowie die verschiedenen Varianten in der Machart direkt nebeneinander zu beobachten. "Fougasse" werde ich bestimmt öfter machen und dann muss ich noch die  Variante mit dem Hefewasser  unbedingt probieren.

Danke an Zorra vom 1x umrühren Kochtopf und Sandra von "From-Snuggs-Kitchen"  für die gute Idee mit  dem gemeinsamen "Fougasse" Backen und das Organisieren. Danke auch an ALLE die dabei waren, es war schön mit Euch.  Auch das  über FB, Twitter und Instagram  wir uns immer auf dem Laufenden gehalten haben und geliked.


Mitgebacken haben:

Sandra von From Snuggs Kitchen
zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Melissa von gourmandises végétariennes
Petra vonObers trifft Sahne
Jeanette von Cuisine Violette
Siomone von zimtkringel
Birgit M. von Backen Mit Leidenschaft
Birgit D von Birgit D - Kreativität in Küche, Haus & Garten
Dagmar von Dagmars Brotecke
Karin von Food for Angels and Devils
Christina von The Apricot Lady
Ingrid von auchwas
Conny von Mein wunderbares Chaos



Tschüß bis zum nächsten Mal, beim #synchronbackendasoriginal.

Ingrid

Mittwoch, 22. März 2017

#synchronbacken #15 mit #synchrontangzhong und Zimtschnecken

Am Sonntag war es mal wieder soweit Zorra vom 1x umrühren Kochtopf und Sandra von "From-Snuggs-Kitchen" haben zum 15. Mal eingeladen für das #Synchronbacken mit #synchrontangzhong der in einem Hefeteig verarbeitet wurde und weiter zu köstlichen #Zimtschnecken oder auch Soft-Cinnamon-Rolls.



#synchronbacken März 2017
Das Rezept hatte die liebe Zorra vom 1x umrühren Kochtopf und und die liebe Sandra From-Snuggs-Kitchen ausgesucht, es ist von der King-Arthur-Flour Seite ( ist wirklich zu empfehlen) zusätzlich gab es noch die deutsche Fassung hier.

Zorra und Sandra sind die Veranstalterinnen vom #synchronbacken und ich finde es klasse wie lange es das jetzt schon gibt und macht immer wieder Freude, dass Beste es sind die wirklich tollen Rezepte die ausgesucht werden.

Zwar werden die immer wieder von uns Bäcker/innen individuell angepasst z.B. mit anderen Mehlsorten, auch glutenfrei, oder der Belag. Aber gebacken wird zusammen am Sonntag, macht riesigen Spaß und das könnte ihr  ganz unten sehen wie die einzelnen Ergebnisse aus einem Rezept sind.




Heute bei den Zimtschnecken habe ich mit Emmer Type 1300 gearbeitet und bin wirklich selbst überrascht wie super das mit den angegeben Zutaten funktioniert hat und erst die fertig Zimtschnecken sind so was von gut, das Rezept musste einfach hier festgehalten werden.

































Zuerst wird ein Tangzhang gemacht das ist praktisch eine "Mehlschwitze" oder auch als "Roux" bekannt und macht den Teig herrlich soft und fluffig.
Gemacht so: Ich habe amerikanische Maße genommen, wie Cup und Tbsp. usw. und mit einer Digitalwaage die Mengen festgehalten:
Für den Tangzhong:
42 gr. Wasser
62 gr. Vollmilch
35 gr. Emmermehl Type 1300




Diese Zutaten in einem Mixer aufgemixt und in  einem kleinen beschichteten Pfännchen, bei mittlerer Hitze, unter rühren fest werden lassen bis sich an den Seiten Fäden bilden und die Masse einen schönen Glanz hat. Kurz zur Seite stellen und weiter mit dem Hauptteig.

Zutaten:
170 gr. Vollmilch, davon 30 ml mit
 11 gr. frisch Hefe vermischt, 
            die restl.140 ml warm gemacht (50 C°)
85 gr. Süßrahmbutter habe ich mit der Milch zusammen warm gemacht und gewartet bis sie                            geschmolzen ist, die Masse hatte dann noch eine Restwärme von 50°C.
500 gr. Emmer Mehl Type 1300
10 gr. feines Meersalz mit dem Mehl vermischt
2  Bio Eier -M-
20 gr. Milchpulver, habe ich unter die Milch gerührt

In einer großen Rührschüssel (bei mir KitchenAid) mit Flachrührer den "Tangzhong" noch lauwarm unter rühren die 2  Eier nach und nach dazu gegeben und glatt gerührt. 













Dazu das Milch-Milchpulver-Butter gemisch, verrühren, das Mehl-Meersalz-Gemisch unter rühren dazu geben, langsam rühren und dann wenn verbunden schnell kneten bis der Teig glatt ist, ca. 2 Minuten.
Den Teig abdecken und in der warmen Küche
90 Minuten gehen lassen.
Der Teig geht nicht sehr hoch auf aber man merkt er ist weich und fluffig.

Mit geölten Fingern, den Teig auf ein Backbrett
gegeben, geteilt und 2 Streifen mit ca.20x40 cm
ausgerollt. das ging ganz ohne zusätzliches Mehl.





Zutaten Zimtzucker:
100 gr. Rohrohrzucker grob
1 geh. TL Cexlon Zimt gemahlen
Vermischen und verteilen.
1. Hälfte













2. Hälfte mit Zimt-Zucker und Schokolade-Kugel- und Streusel (Restverwertung) bestreut
und gerollt.














Mit dem Rohrzucker-Zimt-Gemisch halbiert,
auf dem Teig verteilt und dann aufgerollt.
4 cm Stücke mit dem Teigschaber abgestochen
und ein eine gefettet Form (44x30 cm) mit etwas Zwischenraum gesetzt.

Abgedeckt 1 Stunde, in der warmen Küche, gehen lassen.








Backen in vorgeheizten Backofen, bei 180°, Ober-Unterhitze, 2 Schiene von unten, 25 Minuten backen, Innentemperatur sollte 86°C sein.

Die Glasur vorbereiten:
Ich habe nur die Hälfte des angegebenen Puderzuckers genommen.
So gemacht.
110 gr. Rohrohrpuderzucker mit 20 ml erwärmter Sahne 1TL Vanilleextrakt (Flüssig) und dem Mixstab aufgemixt.
Auf die noch warmen Zimtschnecken, sofort nach Herausnahme aus dem Backofen, verteilen.
Die Zimtschnecken schmecken lauwarm himmlisch, aber auch wenn sie abgekühlt sind und am nächsten Tag, wenn noch übrig, super.




Alle die dabei waren:

Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf
Ilka von Die Welt der kleinen Dinge
Doreen von kochen-und-backen-im-wohnmobil.de
Annkathrin von Kochblog Action
Birgit M. von Backen Mit Leidenschaft
Kathrin N. von Kathrins Home
Birgit von Birgit D - Kreativität in Küche, Haus & Garten
Katrin von Summsis Hobbyküche
Sandra von morelivingpure
Anna von tierliebe
Karin von Food for Angels and Devils
Heidi von Esst Mehr Kuchen
Isabelle von Isa's Kitchen
Lisa von BrotKrumenGestoeber 

Auf Facebook unter #Synchronbacken und auf #Instagram

Es war mir eine große Freude bei Euch mitzumachen. Danke an Zorra und Sandra, habt Ihr wieder super ausgesucht und organisiert.
Tschüß bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt #Synchronbacken und was ?? Ich freue mich schon.

Liebe Grüße
Ingrid

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