Ringelblume trifft Sonnenblume daraus wird ein "Salz mit Aroma" und (natürlicher) Farbe. Eigentlich werden die Blütenblätter von mir in Tees geschmischt, aber die experimentier Küche ist immer offen und meine Abnehmer mit farbigen und würzigem Salz warten schon. Klar auch in meiner Küche wird es gerne genommen und mit verschiedenen Gewürzen für eine Mühle zusammen gestellt z.B. mit Malabar-Pfeffer, auch gerne Kampot-Rouge und ein wenig Vanille, wunderbar.
Machen:
Die Blüten morgens sammeln, ohne Tau und Regen. Die einzeln Blütenblätter zupfen, mit dem Salz vermischen und in einen kleinen Mixer geben. Menge ist eine handvoll Blütenblätter (gemischt 1/2+1/2) mit ca. 60 gr. Salz.Mixen bis die Blüten sich mit dem Salz verbunden haben.
Dann das Ganze auf ein Brett, ich habe ein altes Backblech genommen, in die Sonne stellen, zur Zeit 4 Stunden, zwischendurch mal ein wenig wenden und wenn es sich trocken anfühlt noch einmal mixen und noch 1 Stunde nachtrocknen.
Das geht auch im Backofen bei 50°C ca. 4 Stunden.
Es kommt auf das Salz an, bei feinem Meersalz geht es schneller, dieses kann man nach dem 2. mahlen in Streuer füllen. Beim groben Salz gibt man es in Salzmühlen, die super ausschauen und die die Neugier der Gäste weckt.
Noch mehr salzige Ideen und Macharten hier .
Herrlich sieht es aus, das Sonnensalz :O)
AntwortenLöschenDanke für eine wieder schöne Anregung!
Ich wünsche Dir einen schönen und fröhlichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Dieses Salz kannte ich bisher noch nicht, liebe Ingrid, aber bei dir hier kann man echt noch etwas lernen, was die Küche anbetrifft.
AntwortenLöschenDankeschön für die Anregung und deine Collagen sind wirklich wunderschön anzuschauen. :-)
Du hast das fertige Salz mit den Blüten daneben und dem Glas auch ganz toll arrangiert. :-)
Liebe Grüße
Christa