Heute vorerst die letzte #Blog-Party, die 8te, für dieses Jahr.
Gesammelt werden Rezepte Eurer #Lieblingsplätzchen" "herzhaft"
salzig, mit Käse oder was ihr so zu bieten habt.
Es wäre ganz super Eure Rezepte hier zu verlinken (geht ganz einfach)
Bitte mit eigenem Foto und Rezept unten (blauer Schalter anklicken) verlinken, kann auch ein älterer Post sein, wichtig das Rezept ist bei Euch gepostet also mit Nachweisangabe, woher usw. und bitte vielleicht einen Link zu dieser Seite auf Eurem Post. Danke.
Daraus entsteht eine bebilderte Zusammenstellung, die dann unter dem jeweiligen Thema, mit Angabe vom wem und welchem Blog, mit Link, in meinem Blog und bei Pinterest aufgerufen werden kann.
Ich freue mich sehr über Eure Rezepte und sage schon mal DANKE.
kann gerne unter den einzelnen älteren Themen der #Lieblingsplätzchen, nachgeschaut und noch verlinkt werden, danke und ich freue mich.
Nochmals herzlichen DANK für's Mitmachen.
Was wären die Feiertage ohne an unsere Hundedame zu denken?! Während ich das hier so scheibe habe ich längst beschlossen die Hundekuchen backe ich jetzt immer selbst. So wird dieses 1. Rezept hier mit Ente als festliche #Doggi-Cookies festgehalten, weitere Sorten folgen dann so nach und nach, es darf ja nicht zuviel werden mit den Doggi-Cookies, die "Kleine" sollte ja Diätfrei bleiben :) Oder ich backe ein paar für's Tierheim mit, mal sehen, wie ich das zeitlich hin bekomme.
Das geht alles ganz einfach mit den richtige Zutaten und da gibt es Auswahl, ich habe hier einiges gemischt. Ja die Formen habe ich mir gleich im Hundeshop gekauft, ich dachte ja auch daran meine Formen mit Sternen oder ähnl. zu nehmen, doch nicht dass die Kinder oder die Oma dann denken das sind herzhafte Kekse kann ich auch nehmen, na ja gute Zutaten sind ja drinnen, doch Verwechslungen sollen und müssen nicht sein.
Zutaten:
100 gr. getrocknete Entenstreifen (fertig aus dem Handel)
150 gr. Vollkorn und Gemüseflocken (aus dem Handel für Hunde)
70 gr. grobe Haferflocken
2 Eier
1 EL Honig
40 gr. Erdnussbutter
2 EL gutes Öl
150 ml heißes Wasser
100 gr. Dinkelvollkornmehl
Die Menge reicht für 2 Backbleche.
Machen:
Die Entenstreifen, etwas zerrupfen, mit den Haferflocken in einen Mixer geben, fein mixen, evtl. etwas heißes Wasser dazu, bis ein grober Brei entsteht.
In einer großen Schüssel dann alle Zutaten zusammen zu einem Teig rühren/kneten.
Auf einem Backbrett mit etwas Dinkelmehl ausrollen, 0,5 cm, die Knochen ausstechen auf ein Backblech mit Backpapier auslegen. Bei 180°C 15 Minuten hell golden backen. Raus aus dem Ofen, auf einem Rost abkühlen und austrocknen lassen, in einer Dose kühl aufbewahren.
Ich hoffe meine Leser und Verfolger sind jetzt nicht entsetzt das es hier Hundekuchen gibt. Ich sage warum nicht ? Unsere "Kleine" gehört dazu und bekommt auch immer einiges in der Küche eigens gekocht und das werde ich hier unter einer "Sonder-Rubrik" mit einfließen lassen. Die Idee habe ich übrigens von einem ganz bekannten amerikanischen Koch der in seinem edlen und Hochglanz gestylten Buch auch "Dog Treats" mit aufführt. (Übrigens das Buch schätze ich sehr die "Bakery"hat es mir angetan) Auch bei Martha Stewart ist das ein GO, warum also nicht so am Rande auch bei mir hier im ganz kleinen Blog.
Linzer-Torte ist das "MUSS" für die Weihnachten bei uns. Das Rezept gibt es schon sehr lange in der Familie, doch dieses Jahr habe ich ein wenig verändert. Der Teig hat noch ein paar Walnüsse bekommen, das Gelee ist nicht rote Johannisbeere, nein, dieses Jahr ist er von der schwarzen Johannisbeere.
Und der Teig wurde dünner ausgerollt und noch eine 2. kleine "Linzer" gemacht und die ist mit meiner eigenen Rosenblüten-Marmelade gefüllt. Die Figuren sind anstatt der Streifen, dass mache ich aber schon ein paar Jahre so, letztes Jahr waren es Tannenbäume, dieses Jahr sind "Engel, Mond und Sterne.
Linzer Torte "Schwarze Johannisbeere" im Haselnuss-, Walnussteig
Zutaten:
220 gr. Butter
150 gr. Puderzucker
1 St. Ei
20 ml Kirschwasser
50 gr. Mandeln
150 gr. Haselnüsse
250 gr. Dinkelmehl Type 630
1 EL Kakao guten ich Valrhona
1 TL Ceylon Zimt gemahlen
1 TL Lebkuchengewürz (eignes)
1 EL Vanillezucker echten mit Bourbon-Vanille
120 gr. Johannisbeer-Gelee schwarz oder rot
60 gr, Rosenblütenmarmelade oder Gelee (eigene)
1 runde 32 er Form oder 3 16er Singleformen rund
oder wie hier 28 er und 14 er Formen
Backfolie oder Butter zum Ausfetten der Formen
Machen:
Backofen auf 180° Ober-Unterhitze vorheizen.
Die weiche Butter,Puderzucker, Ei, Kirschwasser mit dem Knethaken der Küchenmaschine gut verrühren/kneten, die fein gemahlenen Mandeln und Haselnüsse und Walnüsse dazu geben, weiter rühren/kneten, das Dinkelmehl in das die Gewürze und der Kakao eingerührt sind, dazugeben und fertig kneten das alles gut vermischt ist, ein weicher Mürbeteig entstanden ist, diesen in ein Folie Wickeln und 2 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank aufbewahren/kühlen.
Die Form oder die Singleformen mit Backpapier auslegen oder ausbuttern. Für die Einzelform 2/3 des Teiges in die Form geben, den Teig rollen zu einer glatten Fläche, an der Seite mit den Fingern formen damit einen Rand etwas überstehen lassen, das Johannisbeeren-Gelee oder Rosenblüten-Marmelade verteilen. Mit dem restlichen Teig, weihnachtliche Motive wie Sterne, Tannenbäume ausstechen oder formen oder wie beim Klassiker, Gitter formen und über der Johannisbeerschicht verteilen. Die Form oder Formen bei 180° auf der 2. Schiene von unten, 35 Stunde backen. Abkühlen lassen auf einem Gitter und dann in Folie verpacken. Hält im kühlen Raum, gut verpackt, mindestens 2 Wochen. Die Tannenbäume oder Sterne kann man mit Puderzucker, Glasur oder Pistazien noch dekorieren.
Linzer Torte mit Rosenblüten-Marmelade
Köstliche Linzer-Torten habe ich auch nachfolgend entdeckt:
Eine Rezeptreise von Brasilien nach Hessen. Gemacht wurden "Brigadeiro" für den Weihnachtsteller "Schokogenüsse". Diese kleinen Teilchen haben alle den gleichen Inhalt nur außen werden sie je nach Geschmack ummantelt oder besser in ein nussiges- oder nochmal schokoladiges-, auch schneeartiges Kokos- Mäntelchen gerollt. Der Inhalt ist das Feine, Schokokaramell ein auf der Zunge zergehendes ETWAS, was einfach immer wieder zum Nehmen und Genießen ruft, also die machen süchtig :).
Das Rezept stammt von einer lieben Freundin, da es fast über alle gleich in den Mengen und Zusammenstellungen ist habe ich auch keine exakten Quellennachweis.
Da wir sehr gerne Valrhona mögen wurde dieser Kakao auch hier verwendet und ein Fertigprodukt was ich sonst nicht nehme die Dose "Milchmädchen" und diese Zutaten machen einfach einen schnellen und köstlichen kleinen "Schokoimbiss". Ich mache für die Produkte keine gesponserte Werbung einfach nur was ich genommen habe damit die dann genauso werden bei Euch.
Für diesen Genuss übernehme ich keine Garantie in Sachen Figur :)
Zutaten:
1 Dose Milchmädchen 400 gr.
3 EL Valrhona-Kakao oder ähnl. kräftigen Kakao
25 gr. Butter
1 Prise Fleur de Sel
Streusel und Nüsse zum Formen
bei mir 20 gr. Pistazien
15 gr. Kokosflocken
30 gr. Schokoladenstreusel (ach ja auch fertige aus der Packung)
2 EL Ovomaltine Pulver
Machen:
Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen.
Den ganzen Inhalt der Dose Milchmädchen dazu und die 3 EL Kakao, alles mit einem Silkon-Schneebesen gut verrühren und weiter bei kleiner Flamme bis die die Masse anfängt zu blubbern, immer noch ca. 1 Minute, gut rühren das nichts anbrennt und zum Schluß auf ein Backpapier oder feste Folie ausgießen und abkühlen lassen. Das geht auch gut einfach auf eine Kühlplatte legen.
Die Hände mit etwas Butter einreiben und kleine Kugeln aus der zähen Masse formen, ich habe mit einer heißen Klinge vom Messer, ecken abgeschnitten und dann gerollt sofort in die Ummantelung aus Kokos oder Nüssen oder Streusel geben und nochmals rollen.
In Papierförmchen geben oder einfach in kleine Formen zwischenlagern damit sie fest werden bei kühlem Aufenthalt.
Ganz fest werden sie nicht, dass ist auch gut so, die zergehen auf der Zunge und sind einfach so köstlich.
Einen wunderschönen 3. Advent und liebe Grüße
Ingrid
P.S. Ach ja diese "#Brigadeiro" werden mit vielen anderen tollen SCHOKORezepten festgehalten(von anderen Blogger und mir)
Jede Woche eine neue Themen #Blog-Party und hier heute die 7te.
Gesammelt wird Euer liebstes Rezept #Lieblingsplätzchen" mit "#Marzipan
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Daraus werde ich eine bebilderte Zusammenstellung machen die dann unter dem jeweiligen Thema, mit Angabe vom wem und welchem Blog, mit Link, in meinem Blog und bei Pinterest aufgerufen werden kann.
Auch kann die Zusammenfassung gerne weitergegeben werden für eine Extra-Seite bei Euch (bitte melden). Ich freue mich sehr über Eure Rezepte und sage schon mal DANKE.
Weiter unten können unter den einzelnen Themen der #Lieblingsplätzchen, gerne noch verlinkt werden danke.
Danke für's mitmachen.
4te Blog-Party- #Lieblingsplätzchen "Gewürze"
Euere liebsten "#Plätzchenrezepte" mit "#Gewürzen"
Hier (blauer Schalter) bitte die Plätzchen mit Gewürzen verlinken, danke:
Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung durch Verlinkung für Blogs und selbstgemachte Spezialitäten!
Ein Heißgetränk ist gefragt bei den Rettern von #wirrettenwaszurettenist. Bei mir ist es "Heißer Apfelsaft mit Gewürzen". Damit ich die heimischen Äpfel auch als heißem Apfelsaft mit Gewürzen genießen konnte musste ich einen Auflug zu den "Niagara Fällen" machen um so was überhaupt kennen zu lernen.
Von zuhause war mir zwar bekannt der "haase Eppelwoi" wo wir schon als Kinder immer gerne
diesen Duft von Zimt in der Nase hatten und zu gerne probiert hätten, wir bekamen heißen Kräuter-Tee.
Weshalb die Eltern und Großeltern nicht schon selbst die Idee mit heißem Apfelsaft hatten, ich weis nicht, da wurde für uns selbst gekeltert, der frisch gepresster Apfelsaft den durften wir dann als "Süßen"(Soise) trinken, doch Rauscher war nicht mehr erlaubt.
In all den vielen Jahren wurde das so gehandhabt, bis zum Erwachsensein dann durften wir diesen "haasen Eppelwoi" trinken, na ja dieser selbst gekelterte hatte es in sich und der Alk war ganz doll hart und der Reiz und der Geschmack war dann nicht mehr da.
Jahrelang wurde bei uns hier zwar immer mal Apfelsaft oder im Herbst Rauscher getrunken nur dieser heiße Apfelsaft mit den Gewürzen, den habe ich von den "Niagara Falls" aus Kanada mitgebracht, ja ich war auf der Kanadischen Seite der "Falls", übrigens unvergessen, das war einmalig schön dort, zwar kalt, es war Herbst, wir wollten ja noch ein wenig "Indian Summer" mitbekommen.
Niagara Falls ist auch ein Stadt bei den berühmten Wasserfällen, tja und da lernte ich dieses köstliche Getränk kennen, in einem Glas mit Griff (nicht im Pappbecher). Viele Märkte in dieser Stadt so in den Randzonen, richtig gemütlich in der Nähe der großen "Falls", mit kleine Marktständen und über all der Duft nach Zimt und Gewürz und Apfel einfach richtig gut.
Hier noch ein Rezept.
Ja und gerettet habe ich nicht nur den heißen Apfelsaft mit den Gewürzen. Zusätzlich möchte ich auch darauf hinweisen, dass man keine kleinen Beutelchen mit Apfelgeschmack und heißem Wasser nehmen muss. Es geht auch mit einem natürlichen Apfelsaft aus der Flasche und ein wenig Zimt und evtl. Zucker und ohne künstliche Aromen und Geschmacksverstärker.
Dafür habe ich jetzt für die kalte Jahreszeit immer was auf Vorrat von meinem eingeweckten Apfelsaft und das Aroma Zimt, Sternanis und Rohrzucker wird als Sirup gemacht und so ist ein schneller " Hot-Apple" oder "haaser Ebbelsaft" oder einfach "heißer Apfelsaft" mit Gewürz, fertig.
Heute für die Retter habe ich frisch gepresst und frisch heiß gemacht und trotz des angenehmen Wetters draußen schmeckt mir der heiße Apfelsaft sehr gut, anstatt meinem Mittagstee, ja ich genieße mmmh.
Und wenn es etwas mit Alkohol sein darf, muss es nicht immer der Rebensaft sein oder Glühwein es geht auch der "Heiße Apfelwein" mit den gleichen Gewürzen, wie hier für den Saft beschrieben der schmeckt uns inzwischen ab und zu auch wieder.
Mein Rezept für den Heißen Apfelsaft:
Zutaten:
Natürlichen Apfelsaft ohne Zusätze, gerne auch frisch gepresst.
Sternanis
Zimtstange (unbedingt Ceylon Zimt, dass ist der Beste)
1 St. Zitronenschale (nur das Gelbe nehme von einer Bio-Zitrone) muss nicht, aber kann
1 Stück Macis Blüte getrocknet
Rohrzucker nach Geschmack evtl. 50 gr.
Machen:
Für 4 Portionen
In einem großen Topf
50 gr. Rohrzucker kurz erhitzen bis es anfängt zu leicht karamellisieren das geht fix, sofort ablöschen mit 100 ml Apfelsaft, dann mit den Gewürzen, Zitronenschale gut verrühren und 10 Minuten bei mitteler Hitze kochen lassen, den restlichen Apfelsaft auffüllen und erhitzen auf ca.70° C nicht kochen. In hitzefeste Gläser oder Tassen füllen und genießen.
Den Gewürz-Sirup für den Vorrat mache ich
mit 3 Stück Sternanis 2 große Zimtstangen
1 l Wasser und 900 gr. Rohrzucker, das koche ich 10 Minuten, lasse es zugedeckt 1 Stunde ziehen und koche es nochmals auf. Fülle den heißen Sirup sofort in verschließbare und sterilisierte Twist-off-Gläser. Die Zimtstange verteile ich und lasse sie im Sirup, den Sternanis nehme ich raus.
Und für einen schnellen heißen Apfelsaft nehme ich 1 EL Sirup und 120 ml Apfelsaft und mache mir das kurz heiß.
Und noch viele richtig gute Heißgetränke findet Ihr bei den nachfolgenden Retter/n/innen von
Barbaras Spielwiese konnte diesmal nicht teilnehmen, hat aber netterweise auch einen Post gemacht! Danke liebe Barbara und nächstes Mal bist du hoffentlich wieder gesund genug um Mitmachen zu können.
Es war mir eine große Freude wieder dabei zu sein und möchte ein herzliches DANKE an Sina (Giftigeblonde) und Susi (Prostmahlzeit) schreiben, für all Ihren super Einsatz, überhaupt für die Idee des GANZEN in Sachen#wirrettenwaszurettenist, auch auf unserer Facebookseite die Lieben die immer wieder die Seite neu bestücken mit unseren Rezepten von den Rettungen und sie alle einbinden, DANKE.
Noch eine schöne Adventszeit wünsche ich ALLEN und liebe Grüße
Dieses Jahr bin ich ständige auf der Suche nach neuen Rezepten, nicht das die alten Rezepte übel wären, es ist einfach die Lust was Neues auszuprobieren. Klar, es muss schon die Art für die Adventszeit haben. So habe ich bei meiner Suche und Blättereien in Büchern und Ebooks und ganz vielen Blogs einiges entdeckt.
Es musste ja nichts aufwendiges sein, einfach was NEUES probieren, so sind mir "Belgische Karamell-Kekse aufgefallen, die schnell gemacht sind, nur den Teig am Vortag vorbereiten.
Der Karamell kann auch am Vortag gemacht werden und auf Vorrat, auch wer fertigen da hat, es kann auch "Dulce de leche" sein oder selbstgemacht, wie bei mir, da kann man auch Argentinische "Alfajores", diese köstlichen gefüllten Kekse mit machen, das passt dann so in meine Richtung was aus Südamerika, aber hier sind es keine gefüllten Karamell-Cookies, nee, der Karamell wird mit Butter und Mehl zum Keks, so eine Art "Belgische-Karamell-Kekse.
Damit das Ganze etwas zum Advent passt wurden kleine Engel ausgestochen, die könnten noch bemahlt werden, noch etwas Muse und dann werden die noch dekorativer, bei mir mussten sie einfach bleiben.
Die Art der Karamell-Kekse werden bestimmt öfter gebacken, dann können auch die Formen sich ändern aber nicht das Rezept.
Hier ist es:
Zutaten:
150 ml weichen Karamell oder Dulce de leche
100 gr. weiche Butter
1 Prise Fleur de Sel
1/2 TL Ceylon-Zimt gemahlen
1 TL Vanille-Extrakt
1 TL fein geriebene Zitronen-Schale
230 gr. Dinkelmehl fein + 20-30 gr. zum Ausrollen
Für den Guss:
40 gr.Flüssiges Karamell oder Karmell-Sirup
Backpapier, Backbleche 2
Machen:
Alle Zutaten in eine große Rührschüssel und mit dem Flachrührer ein glatten Teig machen.
Vorsichtig mit etwas Mehl, mit den Händen, zu einem flachen Block formen, in Folie einwickeln und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Am Nächsten Tag, den Teig auf einem bemehlten Backbrett ausrollen 4mm dick und mit einem Engel-Ausstecher kleine Engel ausstechen. Diese auf ein Backblech mit Backpapier verteilen.
Die Engel-Karamell-Kekse bei 180°C, O-U-Hitze, 8-11 Minuten hellgolden backen.
In der Zwischenzeit Karamell zu einem glatten Guss rühren, die noch heißen Kekse damit bestreichen (Backpinsel aus Silikon), auf einem Rost abkühlen lassen.
In einer Dose verwahren. Halten bestimmt 2 Wochen.
Liebe Grüße
Ingrid
P.S. Karamell oder Dulche de leche selbst machen gibt es nachfolgend einige Rezepte und Macharten:
Bei Susanne von "Magentratzerl" gibt es einen interessanten Dauerevent "Schatzsuche im Vorratsschrank" und tatsächlich habe ich was gefunden, eine Dose Guinness , ja, die aus dem Vorratsschrank, sie kam endlich zum Einsatz , klar trinken kann man die auch, mag eigentlich keiner bei uns Guinness. Ich hatte das Starkbier vor einiger Zeit für ein herzhaftes Rezept gekauft, da war eine Dose zuviel und stand nun ohne eine Idee für die Verwendung da.
Als ich durch Zufall ein Rezept bei Nigella entdeckt habe, auf der Suche nach weihnachtlichem Gebäck, da war es, dass Rezept, endlich wurde nach diesem Schrankhüter der einsam rumstehenden Dose Guinness gefragt.
Jetzt gibt es einen gutem Geschmack in diesen Gewürz-Schnitten ähnliche der von Nigella bei ihr ist das "Guinness Gingerbread". Das Rezept wurde von mir etwas verändert und zu
"Guinness-Ingwer-Gewürz-Schnitten".
Zutaten:
125 gr. Butter 100 ml Zuckerrübensirup
200 gr. Rohrohrzucker
125 ml Guinness oder anders dunkles Starkbier z.B. ein Weihnachtsbier
1 1/2 EL ganz fein geriebener frischer Ingwer
2 TL gemahlenen Ceylon-Zimt
1 geh. EL "Lebkuchengewürz"
250 gr. Dinkelmehl fein Type 630
1 TL Weinstein-Backpulver
150 gr. Saure Sahne
2 Eier
Für den Guss:
2 EL Puderzucker
3 EL heißes Wasser
Eine rechteckige Backform 20 x 24 cm
Backpapier und etwas Butter zum einfetten
Machen:
Backofen auf 170° C ,O-U-Hitze vorheizen.
In einer großen beschichteten Pfanne Butter, Sirup, frisch geriebener Ingwer, Zucker erhitzen und rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat kleine Hitze, dann das Guiness unterrühren, schäumt ein wenig vorsichtig. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
Das Mehl mit dem Weinstein-Backpulver und den Gewürzen vermischen.
Die Saure Sahne mit dem Ei verquirlen.
Alles zusammen in einer großen Schüssel rühren zu einem glatten Teig. Bei mir mit dem Flachrührer der KichenAid. Die Masse in die ausgelegte Form füllen und bei 170° C, mittlere Schiene im vorgeheizten Backofen 40-45 Minuten backen. in der Mitte fängt der Teig an zu schimmern und ist hoch gegangen. Stäbchenprobe machen. In der Form etwas abkühlen lassen. Dann auf einen Rost geben. Mit dem Guss, angerührt, bepinseln, etwas antrocknen lassen, den Rauten oder ecken scheiden je nach Idee. Das in Folie verpackt halten die Guinness-Ingwer- Gewürz-Schnitten 1 Woche. Kühl stellen nicht im Kühlschrank.
Diese Guinness-Schnitten schmecken fast wie Magenbrot, köstlich nach Gewürz mit einer herbe Note. Dafür werde ich bestimmt nochmal Guinness kaufen und wer weis was für ein Rezept mir noch zufällt, dann für eine restliche Dose ?!. Hiernoch ein ganz schnelles und köstliches Rezept von Magenbrot, dass muss ich auch noch probieren, in dieser Zeit ist das ja immer sehr beliebt und wird auch gerne genommen.
Jede Woche 2 neue Themen-Blog-Parties und hier heute die 6te .
Gesammelt und verlinkt werden Rezepte #Lieblingsplätzchen" "#fruchtig"
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Als ich diese Crinkle-Cookies hier gesehen habe war klar die mußte ich nachbacken, und ich hatte auch die Zeit dazu, was für ein Zufall. Es hat sich gelohnt, diese kleinen halben Kugeln mit dem Crinkle-Muster, das war es was ich eigentlich so attraktiv fand, ich kannte ja schon ähnliche mit Schoko, doch diese hellen haben mir einfach gut gefallen und mit Olivenöl und Zitronen, da war so eine Sache, Zitronen vertrage ich nicht und die Cookies möchte ich schon gerne mitessen, denn meist backe ich ja für meine "Mittagstischler". Zitronen verwende ich sonst unheimlich gerne, so war ich am überlegen wie kann ich diese Säure und das Aroma austricksen, klar Zitrone ist Zitrone, da hatte ich frische Cranberries und die sind auch ganz schön sauer also los und so kam es zu diesen "Crinkle-Cranberry-Cookies". Keine schlechte Wahl, zwar Säure aber anders und durch das Olivenöl, was etwas kräftiger war ist es ein ungewöhlicher Geschmack, aber sehr gut.
Rezept:
Zutaten: modifiziert
200 g Urdinkelmehl
120 g Rohrzucker
170 g gemahlene Mandeln
80 ml Olivenöl
2 Eier
60 gr.frische Cranberries fein gehackt (anstatt der Zitronenschale und Saft)
1/2 TL Weinstein-Backpulver
1/2 TL Natron
eine Prise feines Meersalz
1 TL Vanilleextrakt
Rohrzucker und Rohrpuderzucker zum Wälzen
Die Cranberries waschen und trocknen lassen, dann mixen zur einer feinen Masse, dazu den Rohrzucker und das Olivenöl, nochmals mixen und 15 Minuten ziehen lassen, damit das Öl fruchtiger wird.
Den Vanilleextrakt dazu, die Eier schaumig mixen.
In einer großen Rührschüssel Urdinkelmehl, geriebene Mandeln, Weinstein-Backpulver, Natron und Salz hinzugeben, mit dem Rührer gut vermischen, dann die Eier-Öl-Zucker-Frucht-Masse dazu geben, gut zu einer homogenen Masse verrühren.
Kleine Teigkugeln mit den Händen(etwas anfeuchten) formen, erst in Rohrzucker dann in Rohrpuderzucker wälzen. Auf einem mit Backpapier belegtem Blech verteilen, dabei ca. 5 cm zwischen den einzelnen Teigkugeln lassen.
Im vorgeheizten Ofen bei 190 °C , O-U-Hitze ca. 10-12 Minuten golden backen. Aus dem Ofen nehmen, auf einem Rost kalt werden lassen und in einer Blechdose aufbewahren. Die Cookies bleiben, verschlossen, mindestens 5 Tage schön frisch.
Liebe Grüße
Ingrid
P.S. Und wer Lust hat seine "Lieblingsplätzchen" bei mir zu verlinken, ich habe noch 5 Blog-Parties laufen, wo Plätzchen-Rezepte nach Themen zusammenfinden. Wer Lust hat bitte eintragen/verlinken hier
Jede Woche eine neue Themen-Blog-Party und hier heute die 5te gesammelt wird Euer liebstes Rezept #Lieblingsplätzchen" mit "#Kokos.
Es wäre super ganz viele schöne Rezepte von Euch hier zu sammeln.
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Daraus werde ich eine bebilderte Zusammenstellung machen die dann unter dem jeweiligen Thema, mit Angabe vom wem und welchem Blog, mit Link, in meinem Blog und bei Pinterest aufgerufen werden kann. Auch kann die Zusammenfassung gerne weitergegeben werden für eine Extra-Seite bei Euch (bitte melden). Ich freue mich sehr über Eure Rezepte und sage schon mal DANKE.
Weiter unten kann unter den einzelnen Themen der #Plätzchen, gerne noch verlinkt werden danke.
Danke für's mitmachen.
4teBlog-Party- #Lieblingsplätzchen "Gewürze"
Euer liebstes "#Plätzchenrezept" mit "#Gewürzen"
Hier (blauer Schalter) bitte die Plätzchen mit Gewürzen verlinken, danke:
Eine neue Sorte habe ich gestern entdeckt in meinem #Plätzchenbackfieber was mich diese Woche voll gepackt hat. Ich probiere ja jedes Jahr gerne neue Rezepte aus. Teils aus dem Netz von lieben Bloggerkollegen/innen oder großen Seiten wie die Küchengötter und auch viele englische oder amerikanische Seiten mit vielen tollen Rezepten und es ist wirklich schwer bei all diesem riesigen Angebot sich zu entscheiden. Der Berg der ausgedruckten und gespeicherten Rezepte der füllt sich und dann kommen ja noch die Bücher meine ganz große Leidenschaft, nee, jetzt gibt es keine Rezession sondern nur ein Rezept was ich gestern gefunden habe die "#Pangani".
Nach einem Rezept von Bernd Siefert aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei". Die "Pangani" sind schokoladig und fruchtig mit dieser Amarena-Kirsche,
zwar süß aber zum Kaffee/Tee (den wir ungesüßt trinken) oder auch Espresso
der Knüller, klar die wurden gleich probiert und heute morgen erst so richtig keksig und würzig mmmmh. Einfach zum Machen.
Die Zutaten:
100 gr. weiche Butter, ich habe irische genommen
150 gr. Rohrohrzucker im Original = 200 gr. Zucker
50 gr. Vollrohrzucker (meine Idee)
1/2 St. Vanille nur das Mark
1 Prise Meersalz (ich Fleur de Sel)
1 Bio-Ei
1 EL Mandel-Likör
250 gr. Dinkelmehl fein (im Original =Weizenmehl)
3 EL Kakaopulver Valrhona (im Original = 4 EL) Keine Werbung nur ein Produkthinweis.
2 TL Weinstein-Backpulver (1/2 Pä. Backpulver im O.)
Butter oder Backpapier für die Bleche(bei mir 2)
1 Glas Amarena-Kirschen 240 gr.
Rohrzucker zum Rollen.
Einen Teil habe ich in Kokos gemacht.
Machen:
Dinkelmehl, Kakao, Weinstein-Backpulver, Salz, mischen und in die Back-Schüssel sieben.
Dazu das aufgeschlagene Ei, das Vanille-Mark, den Mandel-Likör, die beiden Zuckersorten und die Butter in Würfeln und mit dem Flachrührer oder Knethaken zu einem Teig rühren, dieser bleibt etwas kleben, wenn alles gut vermischt ist mit etwas Mehl 2 Rollen formen, auf ein Backbrett geben,
Plätzchen in 1 cm abschneiden, leicht formen der Teig ist weich geht aber, auf ein Backblech legen, gebuttert oder Backpapier, dann alle aufschneiden, gibt 2 Bleche. Die halbierten, abgetropften Amarena-Kirschen verteilen, etwas andrücken. Bei 160°C, O-U-Hitze, im vorgeheizten Ofen, die Bleche einzeln, mittlere Schiene, 15-20 Minuten backen (Backofen abhängig), die Plätzchen vorsichtig gleich vom Blech nehmen und auf einem Rost auskühlen lassen. In zugedeckt in einer Dose verwahren die Schoko-Mandel-Likör-Plätzchen halten bestimmt gut 2 Wochen, wenn überhaupt.
ALLEN eine schöne Adventszeit und liebe Grüße
Ingrid
Für den Gärtner-Blog mit dem Garten-Koch-Event "Rote Bete" wollte ich wieder mal was NEUES aus Rote Bete für uns machen. Es gibt ja schon einige Rezepte hier, da wir diese Knollen gerne mögen ist es besonders reizvoll wieder mal was NEUES zu machen. Ich habe eine Idee von hier bekommen auf meiner Suche, das ganze Rezept und Bohnen hatte ich nicht, also nur das Beef mit der Rote-Bete und das wurde bei uns zum Burger, noch dazu ein Lieblingsessen meiner "Mittagstischler", diesmal Rote-Bete-Beef Burger.
Dazu habe ich ganz schnell heute morgen einen Hefeteig angesetzt und endlich mal Burger Buns aus Urdinkelmehl gemacht.
Rindfleich aus der Keule aus dem TK schon ich in Gulaschgröße geschnitten, ganz flach damit es schnell auftaut. Bis der Hefeteig gegangen ist war das Fleisch so das es durch den Fleischwolf gedreht werden konnte, bei mit der KitchenAid. Leider war das Wetter gar nicht gut, so daß die Burger draußen auf dem Grill gebraten werden konnten, aber das holen wir irgendwann nach, doch auch aus der Pfanne sind sie sehr gut und saftig, ein Rezept das unbedingt bei uns öfter mal gemacht wird.
Zutaten:
(bei uns 8 Burger) 500 gr. Rinderhackfleisch
1 große frische Rote Bete oder 2 kleine
1+1 große Rote Zwiebel
1 EL Rohrzucker
30 gr. Butter
1 TL Kräuter-GW-Salz
2 Knoblauchzehen in Scheiben
1 TL Piment d'Espelette
1 geh. EL Gewürzmischung "Oriental"
2 EL feine Haferflocken
1 Ei groß
Machen:
Die Rote Bete und die Zwiebeln fein gehackt, bei mir im Mixer,
dann in einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Zucker karamellisiert, den Knoblauch in Scheiben dazu, salzen, umrühren, etwas abkühlen lassen.
In einer großen Schüssel (bei mir KitchenAid) das frische gemahlene Hackfleisch mit dem Ei, den Gewürzen, den Haferflocken und der Rote-Bete-Zwiebel-Mischung gut vermischen. 8 Portionen Fleischmischung mit einem Burger-Former zum Burger formen und in heißer Butter gut anbraten von beiden Seiten, Flamme runter und bei kleiner Flamme 10 Minuten ziehen lassen.
Hamburger Buns:
Zutaten:
300 +20 gr. Urdinkelmehl fein Type 630
150 ml Vollmilch leicht angewärmt 40°C
20 ml Wasser
15 gr. Frischhefe 1/4Würfel
1 Ei Größe M
20 ml Sonnenblumenöl
20 gr. Rohrzucker
30 gr. weiche Butter
1 gestr. TL Meersalz
1 EL Süße Sahne
Sesam zum Bestreuen
15 gr. Butter
Butter oder Backpapier für das Blech
Machen:
In einer großen Backschüssel, 20 ml Wasser (aus der Leitung) mit der Hefe verrühren 300 gr. Mehl mit dem Salz und 20 gr. Zucker vermischen, die Milch,das Öl das aufgeschlagene Ei, das Hefe-Wasser-Gemisch dazu geben geben und kräftig mit dem Flachrührer oder Knethaken rühren, mindestens 5 Minuten bis ein glatter, weicher Teig entstanden ist, dann die weiche Butter dazu geben und nochmals 4 Minuten schlagen. Den Teig mit einer Spatel von den Rändern und dem Knethaken lösen, abdecken und in der warmen Küche 1 Stunde stehen lassen.
Nach einer Stunde mit den 20 gr. Mehl noch einmal kneten, 40 Minuten gehen lassen danach dann den Teig kurz kneten, ausrollen oder Einzelportionen machen, bei mir waren es 8 Teile a 86 gr. und rund Brötchen formen, die geformten Brötchen dabei schon auf einem Backblech mit Backpapier oder gebuttert verteilen mit der Sahne fein bestreichen und mit Sesam nach Wunsch bestreuen.
Abgedeckt nochmal 20 Minuten, an einem warmen Platz, gehen lassen.
Den Backofen auf 200, Ober-Unterhitze vorheizen. Die Buns in den heißen Backofen schieben mit einer Suppenkelle Wasser im Backraum verteilen und ganz schnell zu machen, damit guter Dampf entsteht. Vorsicht dabei, am besten Backhandschuhe anziehen und nicht mit dem Körper zu nah an den Ofen gehen. Die Brötchen 20 Minuten bei 200°C backen, auf der mittleren Schiene, bis sie golden sind und hohl klingen, rausnehmen und auf einem Backpapier und Rost, mit einem Backpapier leicht abgedeckt, abkühlen lassen, das leichte abdecken bewirkt, dass die Brötchen nicht zu trocken, werden und sich dann super weich für einen leckeren Hamburger verwenden lassen, wer kross mag läßt sie nur 10 Minuten so abkühlen.
Macht etwas Arbeit, ist aber bei guter Einteilung halb so schlimm und unvergleichlich im Geschmack, dass sind Buns ohne Chemieduft, nicht wie die Fertigware und bröseln tun die auch nicht, jedenfalls bei uns und trotzdem sind sie weich und gut.
Tja und dann nach Gusto frisch noch warm mit den Burgern und Zubehör nach Geschmack belegen.
Bei uns gab es kurz sauer marinierte rote Zwiebeln dazu, selbstgemachter Tomaten-Ketchup und Romana-Salat. Guten Appetit.
Schaut nach im Gärtner-Blog da gibt es noch ganz viele köstliche Rezepte mit Rote Bete
Liebe Grüße
Ingrid
PS. Posts mit Rote Bete: und unten noch Rezepte für gut befunden und festgehalten:
Wer mag kann gerne seine/ihre Rote- Bete-Rezepte (blauer Schalter) noch verlinken. Danke!
Diese Urdinkel-Walnuss-Torte mit Sternen geht an Jushka von "Sugarprincess" und Ihrem Jahresevent "Calendar of Cakes" für den November 2015.
Eine Wallnusstorte gehört bei uns ab November dazu, schon alleine wegen der eigenen Walnüsse. Seit ich vor vielen Jahren in der Schweiz mal eine Engadiner Nusstorte genossen habe bin ich begeistert von diesen Torten. Jedes Jahr mit der frischen neuen Walnussernte werden immer wieder neue Rezepte in der Art ausprobiert, auch zur Freude der Familie, viel unterscheidet sich nicht an den einzelnen Rezepturen, Mürbeteig o.K. der kann mit verschieden Mehlen gemacht werden, Walnussmasse mit Sahne, Honig auch Sirup oder Rohrzucker und die Gewürze, jeder Kanton und jeder Bäcker hat wohl seine eigene Rezeptur. Ich habe mir dieses Mal ein Rezept aus dem "Urdinkel-Backbuch" von Judith Gmür-Stadler
ausgesucht und nachgebacken, weil ich ja schon seit einiger Zeit gerne mit Urdinkelmehl backe kam dieses Rezept gerade richtig.
Zutaten:
(Von mir etwas modifiziert)
250 +30gr. Urdinkelmehl fein
1/2 TL Weinsteinbackpulver
1 gute Prise Salz
50 gr. Rohrpuderzucker 130 gr. Butter
1 EL Vanille-Extrakt
2 EL süße Sahne
1 Eigelb
30er Springform rund und Butter für die Form
Gemacht einen Mürbeteig.
Dazu alle Zutaten in die Rührschüssel der KichenAid und mit dem Flachrührer solange gerührt bis ein krümeliger Teig entstanden ist. Mit den Händen schell zusammen geformt und auf einem Backpapier mit etwas Mehl ausgerollt, dann vorsichtig mit dem Papier aufgerollt verschlossen in den Kühlschrank für 30 Minuten.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereitet:
Zutaten:
300 gr. Walnüsse einen Teil gemahlen + gehackt und ganz
250 gr. Rohrohrzucker
1 EL Butter
250 ml Sahne
1 EL Vanille-Extrakt (von mir Extra)
1 EL Zitronenabrieb von einer Bio-Zitrone (von mir extra)
Machen:
In einer Pfanne die die ganzen und die gehackten Walnüsse kurz angeröstet, dann die Butter dazu und den Rohrohrzucker und die gemahlenen Walnüsse, kräftig rühren das die Masse etwas karamellisiert aber nicht verbrennt, dann mit den Vanille-Extrakt dazu und der Sahne ablöschen, rühren, bis es eine sämige Masse ist und leicht hellbraun. Zur Seite stellen und ganz abkühlen lassen. Das geht jetzt schnell kurz ans Fenster oder Balkon gestellt und schon ist ist Masse abgekühlt.
Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank aufwickeln, den Teig Teilen und einen Teil nochmals rund ausrollen etwas mehr wie 30 cm damit der Rand etwas höher in der Form ist (ca. 1 cm dick ) für eine 30er Backform. Den Teig in der gebutterte Backform verteilen der Rand etwas höher, dann die abgekühlte Walnussmasse darauf verteilen. Mit dem restlichen Mürbeteig Sterne ausstechen und darüber verteilen mit den Ränder, die habe ich ganz fein aufgerollt um den Rand verteilt.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C O-U-Hitze 45-50 Minuten goldfarben backen. in der Form auskühlen lassen.
In Folie gepackt und kühl gestellt hält die Urdinkel-Walnuss-Torte mindesten 3 Wochen.
Man kann auch kleine Tarteletts machen zum Verschenken.
Diese Urdinkel-Walnuss-Torte mit Sternen geht an Jushka von "Sugarprincess" und Ihrem Jahresevent "Calendar of Cakes" für den November 2015.
Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit wünscht ALLEN
Ingrid